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Der ewige Brunnen
Deutsche Gedichte aus zwölf Jahrhunderten.
Die Gedichtsammlung «Der ewige Brunnen» ist seit vielen Jahrzehnten ein Klassiker. In dem schier unerschöpflichen Lesebuch spiegeln sich die Lebenserfahrungen von Jahrhunderten. In dieser Neuausgabe mit insgesamt 1200 Gedichten hat Dirk von Petersdorff berühmte und kanonische Gedichte mit frischen Stimmen aus der Vergangenheit wie aus der Gegenwart vereinigt.
Von Brentano bis Bachmann, von Goethe bis Gernhardt, von Luther bis Udo Lindenberg reicht die Bandbreite der Autorinnen und Autoren, deren schönste und beste Gedichte im «Ewigen Brunnen» versammelt sind. Dirk von Petersdorff hat die Anthologie bis in die Gegenwart fortgeführt. Er hat mehr Gedichte von Frauen als je zuvor aufgenommen und das kulturelle Spektrum der Auswahl erweitert. Erstmals stehen im neuen «Ewigen Brunnen» auch einige erstklassige Songtexte. Die Gedichte sind nach Lebenssituationen und Themen gruppiert. So finden sich hier Gedichte über die Jugend und über das Alter, über die Höhen und Tiefen der Liebe, über Aufbrüche und Umbrüche, Ermutigung und Trost. Die Natur wird besungen und die Lebenskunst, es gibt Gedichte zum Lachen und politische Lyrik, Gedichte von Heimweh und Fernweh, von Glaube und Zweifel. Der «Ewige Brunnen» ist ein einzigartiger Quell des Vergnügens, der Klugheit und der Weisheit.
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„Alles ist da: das hohe, das leichte, das erhabene, das zarte und das schlichte Wort … Schenken Sie dieses Buch. Schenken Sie die Worte, die unser Leben bedeuten!“
Focus, Markus Krischer
„Die für den „Ewigen Brunnen“ ausgewählten Gedichte können auf vielen Ebenen ehrliche Freude bringen." Lübecker Neueste Nachrichten, Kristian Teetz
"Nach 70 Jahren von Dirk von Petersdorff neu bearbeitet. ... Es sind viele Frauen darin: Else Lasker-Schüler, Ingeborg Bachmann, Mascha Kaléko, Christine Lavant. Der Ewige Brunnen ist jetzt ein hochaktuelles Hausbuch. Alles, was wir suchen, ist in diesem Buch." SRF Literaturclub, Elke Heidenreich
"Die erfolgreichste Gedichtanthologie der deutschen Literatur ... abgestaubt, durchgeschüttelt und neu sortiert - mit neuen Themenfeldern, vielen frischen Stimmen, darunter auch Songtexte, Gelegenheitsverse und wunderbarer Blödsinn."
FAZ Bücher-Podcast, Paul Ingendaay
„Von alten Kinderabzählreimen bis zu Songtexten von Tocotronic und Lindenberg ist einfach alles drin, was glücklich macht und zu unserer Kultur gehört.“
WDR4
„Dieses Buch vereint wirklich alles, was in den Jahrhunderten Kostbares entstanden ist. ... Dirk von Petersdorff hat mit großer Liebe und Mühe und Genauigkeit das zusammengestellt, was uns wirklich im Moment erreicht.“
„Berühmte und kanonische Gedichte mit frischen Stimmen aus der Vergangenheit aus der Gegenwart vereinigt.“
Freunde der ZEIT Newsletter
„Zu Petersdorffs weiteren Verdiensten gehört, das geschlechtliche Verhältnis der repräsentierten Autor/ innen verbessert zu haben … Petersdorff gelingt die Runderneuerung, und zwar, indem er sich auf die Etymologie des Wortes ‚Anthologie‘ besinnt. Es meint nichts anderes als ‚Blütenlese.‘“
Buchkultur, Alexandru Bulucz
„Dirk von Petersdorff hat nun den Band als Herausgeber noch einmal und aufs Schönste aktualisiert: mit vielen Dichterinnen (von Louise Aston über Ann Cotten bis Unica Zürn) und Songtexten von den Comedian Harmonists bis Judith Holofernes.“
Münchner Feuilleton, Thomas Betz
„Einfach mal blättern, entdecken, sich von Inhalt, Form und Klang ansprechen lassen.“
Wiesbadener Kurier, Viola Bolduan
„Eine Schatztruhe voll mit Gedichten von den Anfängen der deutschen Sprache bis in die Jetztzeit.“
Augsburger Allgemeine, Stefan Dosch
„Für alle, die Gedichte lieben, sich verschmökern möchten, und es spannend findet, dass ein modernes Gedicht neben einem 500 Jahre alten steht und sich trotzdem aufeinander beziehen.“
SWR3, Matthias Kröner
„Der Verlag präsentiert die Sammlung nun mit einem neuen Herausgeber und Kurator: dem in Jena lehrenden Literaturwissenschaftler und Lyriker Dirk von Petersdorff. Er hat nicht nur die bisherige Auswahl komplett durchgesehen und den Bestand um rund die Hälfte durch neue Gedichte ersetzt, sondern die Sammlung auch bis ins 21. Jahrhundert weitergeführt.“
„Seelentrost in den Wechselfällen eines Zeitalters der erlebten Unzuverlässigkeit.“
Neue Osnabrücker Zeitung, Stefan Lüddemann
„Was kostet das? 28 Euro? Super!“
Anke Engelke
„Der große Klassiker, runderneuert: von Minnesang bis Kurt Schwitters, von Sibylla Schwarz bis Judith Holofernes.“
DIE ZEIT, Peter Neumann
„Jeden Tag ein Gedicht laut für sich lesen – und die Seele wird nie heimatlos.“
DIE ZEIT, Ijoma Mangold
„So ist das Buch, so ist die Poesie: Man findet zum Glück kein Ende.“
Süddeutsche Zeitung Bücher des Sommers, Hilmar Klute
„Ein Buch, in dem sich festliest, wer es einmal aufgeschlagen hat.“
Dresdener Morgenpost
„Ein Schatz“
WELT AM SONNTAG, Daniela Zinser
„Klug zusammengestellte Sammlung, die einen breiten historischen und thematischen Querschnitt bietet.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Alexander Kosenina
Der ewige Brunnen
Deutsche Gedichte aus zwölf Jahrhunderten
„Alles ist da: das hohe, das leichte, das erhabene, das zarte und das schlichte Wort … Schenken Sie dieses Buch. Schenken Sie die Worte, die unser Leben bedeuten!“
Focus, Markus Krischer
„Die für den „Ewigen Brunnen“ ausgewählten Gedichte können auf vielen Ebenen ehrliche Freude bringen." Lübecker Neueste Nachrichten, Kristian Teetz
"Nach 70 Jahren von Dirk von Petersdorff neu bearbeitet. ... Es sind viele Frauen darin: Else Lasker-Schüler, Ingeborg Bachmann, Mascha Kaléko, Christine Lavant. Der Ewige Brunnen ist jetzt ein hochaktuelles Hausbuch. Alles, was wir suchen, ist in diesem Buch." SRF Literaturclub, Elke Heidenreich
"Die erfolgreichste Gedichtanthologie der deutschen Literatur ... abgestaubt, durchgeschüttelt und neu sortiert - mit neuen Themenfeldern, vielen frischen Stimmen, darunter auch Songtexte, Gelegenheitsverse und wunderbarer Blödsinn."
FAZ Bücher-Podcast, Paul Ingendaay
„Von alten Kinderabzählreimen bis zu Songtexten von Tocotronic und Lindenberg ist einfach alles drin, was glücklich macht und zu unserer Kultur gehört.“
WDR4
„Dieses Buch vereint wirklich alles, was in den Jahrhunderten Kostbares entstanden ist. ... Dirk von Petersdorff hat mit großer Liebe und Mühe und Genauigkeit das zusammengestellt, was uns wirklich im Moment erreicht.“
„Berühmte und kanonische Gedichte mit frischen Stimmen aus der Vergangenheit aus der Gegenwart vereinigt.“
Freunde der ZEIT Newsletter
„Zu Petersdorffs weiteren Verdiensten gehört, das geschlechtliche Verhältnis der repräsentierten Autor/ innen verbessert zu haben … Petersdorff gelingt die Runderneuerung, und zwar, indem er sich auf die Etymologie des Wortes ‚Anthologie‘ besinnt. Es meint nichts anderes als ‚Blütenlese.‘“
Buchkultur, Alexandru Bulucz
„Dirk von Petersdorff hat nun den Band als Herausgeber noch einmal und aufs Schönste aktualisiert: mit vielen Dichterinnen (von Louise Aston über Ann Cotten bis Unica Zürn) und Songtexten von den Comedian Harmonists bis Judith Holofernes.“
Münchner Feuilleton, Thomas Betz
„Einfach mal blättern, entdecken, sich von Inhalt, Form und Klang ansprechen lassen.“
Wiesbadener Kurier, Viola Bolduan
„Eine Schatztruhe voll mit Gedichten von den Anfängen der deutschen Sprache bis in die Jetztzeit.“
Augsburger Allgemeine, Stefan Dosch
„Für alle, die Gedichte lieben, sich verschmökern möchten, und es spannend findet, dass ein modernes Gedicht neben einem 500 Jahre alten steht und sich trotzdem aufeinander beziehen.“
SWR3, Matthias Kröner
„Der Verlag präsentiert die Sammlung nun mit einem neuen Herausgeber und Kurator: dem in Jena lehrenden Literaturwissenschaftler und Lyriker Dirk von Petersdorff. Er hat nicht nur die bisherige Auswahl komplett durchgesehen und den Bestand um rund die Hälfte durch neue Gedichte ersetzt, sondern die Sammlung auch bis ins 21. Jahrhundert weitergeführt.“
„Seelentrost in den Wechselfällen eines Zeitalters der erlebten Unzuverlässigkeit.“
Neue Osnabrücker Zeitung, Stefan Lüddemann
„Was kostet das? 28 Euro? Super!“
Anke Engelke
„Der große Klassiker, runderneuert: von Minnesang bis Kurt Schwitters, von Sibylla Schwarz bis Judith Holofernes.“
DIE ZEIT, Peter Neumann
„Jeden Tag ein Gedicht laut für sich lesen – und die Seele wird nie heimatlos.“
DIE ZEIT, Ijoma Mangold
„So ist das Buch, so ist die Poesie: Man findet zum Glück kein Ende.“
Süddeutsche Zeitung Bücher des Sommers, Hilmar Klute
„Ein Buch, in dem sich festliest, wer es einmal aufgeschlagen hat.“
Dresdener Morgenpost
„Ein Schatz“
WELT AM SONNTAG, Daniela Zinser
„Klug zusammengestellte Sammlung, die einen breiten historischen und thematischen Querschnitt bietet.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Alexander Kosenina