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Kapital und Ideologie
Mit dem Weltbestseller Das Kapital im 21.Jahrhundert hat Thomas Piketty eines der wichtigsten Bücher unserer Zeit geschrieben. Jetzt legt er mit einem gewaltigen Werk nach: Kapital und Ideologie ist eine so noch niemals geschriebene Globalgeschichte der sozialen Ungleichheit und ihrer Ursachen, eine unnachsichtige Kritik der zeitgenössischen Politik und zugleich der kühne Entwurf eines neuen und gerechteren ökonomischen Systems.
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"Lesen wir also dieses Buch zu Ende, und krempeln wir die Ärmel hoch. Thomas Piketty führt uns vor Augen, dass es an uns ist, Geschichte zu schreiben."
Esther Duflo, Nobelpreisträgerin für Ökonomie
"Hier zeigt sich, warum Piketty bei all seiner akademischen Bedeutung zugleich der bejubelte ‹Rockstar der Ökonomie› werden konnte."
Andreas Zielcke, Süddeutsche Zeitung
"Nicht nur eine Analyse des Kapitals und des Kapitalismus, sondern auch ein Programm zu dessen Neu- oder Umgestaltung."
Cord Riechelmann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"Ein fundamental wichtiger Anstoß dafür, die Gestaltbarkeit unserer gesellschaftlichen Ordnung ernst und uns wieder in die Pflicht zu nehmen, das Beste aus ihr zu machen."
Simone Miller, Deutschlandfunk Kultur
"Jede Gesellschaft versucht sich einzureden, ihre spezielle Ungerechtigkeit müsse aus guten Gründen so bestehen, aber in Wahrheit ist das gar nicht so, alles lässt sich ändern. Warum tun wir es nicht?"
Nils Minkmar, Der SPIEGEL
"Thomas Piketty ist dabei, der Karl Marx des21. Jahrhunderts zu werden."
Waltraud Schelkle, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Kapital und Ideologie
"Lesen wir also dieses Buch zu Ende, und krempeln wir die Ärmel hoch. Thomas Piketty führt uns vor Augen, dass es an uns ist, Geschichte zu schreiben."
Esther Duflo, Nobelpreisträgerin für Ökonomie
"Hier zeigt sich, warum Piketty bei all seiner akademischen Bedeutung zugleich der bejubelte ‹Rockstar der Ökonomie› werden konnte."
Andreas Zielcke, Süddeutsche Zeitung
"Nicht nur eine Analyse des Kapitals und des Kapitalismus, sondern auch ein Programm zu dessen Neu- oder Umgestaltung."
Cord Riechelmann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"Ein fundamental wichtiger Anstoß dafür, die Gestaltbarkeit unserer gesellschaftlichen Ordnung ernst und uns wieder in die Pflicht zu nehmen, das Beste aus ihr zu machen."
Simone Miller, Deutschlandfunk Kultur
"Jede Gesellschaft versucht sich einzureden, ihre spezielle Ungerechtigkeit müsse aus guten Gründen so bestehen, aber in Wahrheit ist das gar nicht so, alles lässt sich ändern. Warum tun wir es nicht?"
Nils Minkmar, Der SPIEGEL
"Thomas Piketty ist dabei, der Karl Marx des21. Jahrhunderts zu werden."
Waltraud Schelkle, Frankfurter Allgemeine Zeitung