Cover: Plumpe, Wirtschaftskrisen

Plumpe

Wirtschaftskrisen

Cover Download

Plumpe

Wirtschaftskrisen

Geschichte und Gegenwart.

Wirtschaftskrisen gehören zum Kapitalismus wie Gewitter zu einem heißen Sommertag. Sie sind die Kehrseite seiner enormen Wachstumsdynamik. Das Buch gibt einen historischen Überblick von den frühmodernen Krisen des »type ancien« über die Konjunkturzyklen des Industriekapitalismus und die Verwerfungen der Zwischenkriegszeit bis zu den Krisen der Gegenwart. Dabei zeigt sich, dass die Wahrnehmung der heutigen Situation durch unzutreffende historische Analogien verzerrt ist. Unsere Erwartungen werden durch Ausnahmesituationen bestimmt: im Positiven durch die Boom-Phase der Nachkriegszeit, im Negativen durch die Weltwirtschaftskrise von 1929 mit ihren apokalyptischen Folgen. Tatsächlich, so macht Werner Plumpe deutlich, sind die Krisen des letzten Jahrzehnts jedoch durch Bedingungen geprägt, wie sie in der vergleichsweise liberalen Weltwirtschaft vor 1914 herrschten – eine Beobachtung, vor deren Hintergrund die jüngste Verschuldungsoffensive der Industrienationen als Überreaktion erscheint.

Auf beck-shop.de kaufen

9,99 €

sofort lieferbar!

Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.


Broschur 8,95 € Kaufen
Merken

Details

978-3-406-61500-9

Erschienen am 22. November 2010

128 S.

ePub

Bibliografische Reihen

Teilen

Seite drucken

E-Mail

Der Code wurde in die Zwischenablage kopiert.

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-61500-9

Erschienen am 22. November 2010

128 S.

ePub

e-Book 9,990 € Kaufen
Softcover 8,950 € Kaufen

Plumpe

Wirtschaftskrisen

Geschichte und Gegenwart

Wirtschaftskrisen gehören zum Kapitalismus wie Gewitter zu einem heißen Sommertag. Sie sind die Kehrseite seiner enormen Wachstumsdynamik. Das Buch gibt einen historischen Überblick von den frühmodernen Krisen des »type ancien« über die Konjunkturzyklen des Industriekapitalismus und die Verwerfungen der Zwischenkriegszeit bis zu den Krisen der Gegenwart. Dabei zeigt sich, dass die Wahrnehmung der heutigen Situation durch unzutreffende historische Analogien verzerrt ist. Unsere Erwartungen werden durch Ausnahmesituationen bestimmt: im Positiven durch die Boom-Phase der Nachkriegszeit, im Negativen durch die Weltwirtschaftskrise von 1929 mit ihren apokalyptischen Folgen. Tatsächlich, so macht Werner Plumpe deutlich, sind die Krisen des letzten Jahrzehnts jedoch durch Bedingungen geprägt, wie sie in der vergleichsweise liberalen Weltwirtschaft vor 1914 herrschten – eine Beobachtung, vor deren Hintergrund die jüngste Verschuldungsoffensive der Industrienationen als Überreaktion erscheint.

Webcode: /34264245