Pressestimmen
"Der Meister des wuchtigen Leitartikels über die Einschränkung von Grundrechten in Coronazeiten.“
SPIEGEL Bestseller
"Eine Streitschrift für die Grundrechte.“
Pforzheimer Zeitung
"Heribert Prantl freut sich (…) wenn über die Verfassung und die Grundrechte diskutiert wird.“
KNA
"Zur Bekämpfung der Pandemie wurden von der Politik Grundrechte massiv eingeschränkt. Der Jurist und Journalist Heribert Prantl sah das von Beginn an mit Sorge, zweifelte oft an der Verhältnismäßigkeit vieler Maßnahmen.“
Aachner Nachrichten, Joachim Zinsen
"Ein neues Buch des Journalisten Heribert Prantl legt den Finger in die offene Wunde unserer Demokratie.“
SPIEGEL Online, René Schlott
"Sehr lesenswertes (…) tolles Buch, wirklich interessante Gedanken.“
ZDF, Markus Lanz
"Zweifelsohne mutiges Buch.“
SWR 2, Wilm Hüffer
"Eindringlich wirken die Warnungen (des) Buchs, in dem (Heribert Prantl) mit der aktuellen Corona-Politik abrechnet.“
Handelsblatt, Thomas Tuma
"Prantl (erzählt) vom Leben im Ausnahmezustand und den Lehren daraus.“
Berliner Zeitung, Michael Maier
"Der Autor kritisiert, es herrsche eine Stimmung, die Grundrechte in Krisenzeiten als Ballast und Gefahr betrachtet.“
Deutschlandfunk Kultur, Annette Riedel
"Prantl legt den Finger auf die Wunden der Institutionen.“
Mittelbayerische Zeitung, Michaela Schabel
"Er besteht immer wieder darauf: Nicht die Geltung der Grundrechte muss sich rechtfertigen, sondern deren Einschränkungen.“
Stimmen der Zeit, Klaus Mertes
"In seinem neuen Buch (…) erzählt Prantl vom Leben im Ausnahmezustand und den Lehren daraus."
Berliner Zeitung, Michael Maier
"So verständlich wie kompetent erklärt er seine These: Der Schutz vor dem Virus darf nicht die Demokratie gefährden.“
Dresdner Morgenpost
"Für seine Grundbotschaft, dass gerade die Not der Pandemie die Gebote des Grundgesetzes braucht, verdient er hingegen von allen Freunden der Verfassung klare Zustimmung.“
Cicero, Philipp Amthor
„Es ist das klügste, was ich während der Corona-Pandemie gelesen habe. Ich lege es Ihnen sehr ans Herz.“
Martin Wehrle
"Eine akribische, gnadenlos kritische Bestandsaufnahme, die Prantl immer wieder zu griffigen Thesen zusammenfasst."
Heilbronner Stimme, Christoph Donauer