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Not und Gebot
Grundrechte in Quarantäne.
Im Kampf gegen die Corona-Pandemie ergreifen Staaten Maßnahmen, die sonst nur in Kriegszeiten denkbar wären. Ohne Parlament werden beispiellose Einschränkungen der Freiheit beschlossen und umgesetzt. Nicht nur Menschen, auch Grundrechte sind in Quarantäne. Not kennt kein Gebot? Falsch! Not braucht das Gebot des Grundgesetzes. Heribert Prantls Buch ist eine Streitschrift für die Grundrechte: Wir müssen uns vor dem Virus schützen, zugleich aber auch vor Schäden am Betriebssystem Demokratie.
Heribert Prantl analysiert in seinem neuen Buch, wie unter Corona eine gefährliche Stimmung entsteht, die die Grundrechte als Ballast empfindet. Grundrechte aber heißen Grundrechte, weil sie immer gelten, auch im Katastrophenfall, gerade dann. Prantls Chronik der Krise zeigt, wie das Gebot der Verhältnismäßigkeit einer neuen Lust am Autoritären weicht. Der Ausnahmezustand geht in die Verlängerung und die Verlängerung in die Verlängerung. Gewiss: Nicht jede Freiheitseinschränkung ist auch eine Verletzung der Grundrechte. Aber die Politik muss abwägen, Maß halten und die Verhältnismäßigkeit der Mittel wahren. Prantls Buch zeigt, wie mit Angst Politik gemacht wird. Es zeigt aber auch, wie man mit der Besinnung auf Grundrechte und Grundwerte eine gute Zukunft bauen kann. Prantl beleuchtet den Umgang der Medien mit der Pandemie und lenkt den Blick auf Themen, die Corona aufgefressen hat: das Flüchtlingselend, den Klimawandel, den Rassismus. Es geht ihm um den guten Weg aus der Krise und um die Rückkehr zu guter demokratischer und rechtsstaatlicher Normalität. Sein Buch ist ein Buch zur Lage der Nation, das vor neuem Nationalismus und vor dem Gift des Populismus warnt. Und es ist ein Buch, das zeigt, was die Zivilgesellschaft zivil und frei macht.
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"Der Meister des wuchtigen Leitartikels über die Einschränkung von Grundrechten in Coronazeiten.“
"Eine Streitschrift für die Grundrechte.“
"Heribert Prantl freut sich (…) wenn über die Verfassung und die Grundrechte diskutiert wird.“
"Zur Bekämpfung der Pandemie wurden von der Politik Grundrechte massiv eingeschränkt. Der Jurist und Journalist Heribert Prantl sah das von Beginn an mit Sorge, zweifelte oft an der Verhältnismäßigkeit vieler Maßnahmen.“
"Ein neues Buch des Journalisten Heribert Prantl legt den Finger in die offene Wunde unserer Demokratie.“
"Sehr lesenswertes (…) tolles Buch, wirklich interessante Gedanken.“
"Zweifelsohne mutiges Buch.“
"Eindringlich wirken die Warnungen (des) Buchs, in dem (Heribert Prantl) mit der aktuellen Corona-Politik abrechnet.“
"Prantl (erzählt) vom Leben im Ausnahmezustand und den Lehren daraus.“
"Der Autor kritisiert, es herrsche eine Stimmung, die Grundrechte in Krisenzeiten als Ballast und Gefahr betrachtet.“
"Prantl legt den Finger auf die Wunden der Institutionen.“
"Er besteht immer wieder darauf: Nicht die Geltung der Grundrechte muss sich rechtfertigen, sondern deren Einschränkungen.“
"In seinem neuen Buch (…) erzählt Prantl vom Leben im Ausnahmezustand und den Lehren daraus."
"So verständlich wie kompetent erklärt er seine These: Der Schutz vor dem Virus darf nicht die Demokratie gefährden.“
"Für seine Grundbotschaft, dass gerade die Not der Pandemie die Gebote des Grundgesetzes braucht, verdient er hingegen von allen Freunden der Verfassung klare Zustimmung.“
„Es ist das klügste, was ich während der Corona-Pandemie gelesen habe. Ich lege es Ihnen sehr ans Herz.“
Martin Wehrle
"Eine akribische, gnadenlos kritische Bestandsaufnahme, die Prantl immer wieder zu griffigen Thesen zusammenfasst."
Not und Gebot
Grundrechte in Quarantäne
"Der Meister des wuchtigen Leitartikels über die Einschränkung von Grundrechten in Coronazeiten.“
"Eine Streitschrift für die Grundrechte.“
"Heribert Prantl freut sich (…) wenn über die Verfassung und die Grundrechte diskutiert wird.“
"Zur Bekämpfung der Pandemie wurden von der Politik Grundrechte massiv eingeschränkt. Der Jurist und Journalist Heribert Prantl sah das von Beginn an mit Sorge, zweifelte oft an der Verhältnismäßigkeit vieler Maßnahmen.“
"Ein neues Buch des Journalisten Heribert Prantl legt den Finger in die offene Wunde unserer Demokratie.“
"Sehr lesenswertes (…) tolles Buch, wirklich interessante Gedanken.“
"Zweifelsohne mutiges Buch.“
"Eindringlich wirken die Warnungen (des) Buchs, in dem (Heribert Prantl) mit der aktuellen Corona-Politik abrechnet.“
"Prantl (erzählt) vom Leben im Ausnahmezustand und den Lehren daraus.“
"Der Autor kritisiert, es herrsche eine Stimmung, die Grundrechte in Krisenzeiten als Ballast und Gefahr betrachtet.“
"Prantl legt den Finger auf die Wunden der Institutionen.“
"Er besteht immer wieder darauf: Nicht die Geltung der Grundrechte muss sich rechtfertigen, sondern deren Einschränkungen.“
"In seinem neuen Buch (…) erzählt Prantl vom Leben im Ausnahmezustand und den Lehren daraus."
"So verständlich wie kompetent erklärt er seine These: Der Schutz vor dem Virus darf nicht die Demokratie gefährden.“
"Für seine Grundbotschaft, dass gerade die Not der Pandemie die Gebote des Grundgesetzes braucht, verdient er hingegen von allen Freunden der Verfassung klare Zustimmung.“
„Es ist das klügste, was ich während der Corona-Pandemie gelesen habe. Ich lege es Ihnen sehr ans Herz.“
Martin Wehrle
"Eine akribische, gnadenlos kritische Bestandsaufnahme, die Prantl immer wieder zu griffigen Thesen zusammenfasst."