Pressestimmen
"Der Roman (...) präsentiert sich virtuos."
Susanne Schaber, Die Presse, 16. Februar 2013
"Maars Roman ist locker und präzis, er hat einen humoristischen Einschlag und handelt doch ernsthaft von Liebe und Tod."
Manfred Papst, NZZ am Sonntag, 29. Juli 2012
"Michael Maar hat mit seinem reichlich 140 Seiten starken Debütroman einen glänzenden Einstieg vorgelegt. (...) Ein wundervoller Einblick in die Welt des Literaturbetriebes, ehrlich und offen."
Uwe Wittstock, MDR Figaro, 24. Juli 2012
"Michael Maar zeigt sich in seinem ersten Roman in jedem Fall als ein so liebevoll ironischer wie humorvoll eleganter Chronist menschlicher Leidenschaften."
Friedmar Apel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Juli 2012
"Mit vor Witz und Finesse sprühenden Aufsätzen zu Thomas Mann, Nabakov und Proust – allesamt glänzende Stilisten – hat [Michael Maar] sich einen Namen gemacht. Es blieb ihm selbst vorbehalten, sich den Wunsch zu erfüllen, endlich einen Roman zu schreiben. Jetzt ist er da. Sein Titel: 'Die Betrogenen'."
Jan Küveler, Berliner Morgenpost, 20. Juli 2012
"Den Anfang macht Michael Maar, superkluger Thomas-Mann- und Nabokov-Forscher, sein Roman (...) heißt 'Die Betrogenen', und wer da an Thomas Manns letzte Erzählung denkt, hat schon einen kleinen Preis verdient, denn daran dachte auch Herr Maar."
Volker Weidermann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung,1. Juli 2012
"Eine zarte Geschichte für feinhörige Leser, wunderbar geschrieben."
Sibylle Lewitscharoff
"Eine mit höchster Präzision gearbeitete, immer neu verblüffende Geschichte, wie gehämmert und so luftig zugleich."
Martin Mosebach
"Dass Maar schreiben kann, wusste man ja seit langem. Aber jetzt zeigt sich, er ist auch Erzähler, Erfinder, Romancier. Und was für einer."
Daniel Kehlmann
"Das ist sehr komisch, liest sich leicht und ist doch höchst doppelbödig."
Elke Heidenreich, Praxis aktuell (AOK), 3/2012
"Ein kunstvoll gebautes Traktat über die großen Themen der Literatur, die Condition humaine, die Liebe und den Tod. (…) ein heiter-schwereloses, hinreißend-unterhaltsames und höchst kunstvoll komponiertes Capriccio mit Tiefgang."
Stuttgarter Zeitung, Literaturbeilage, 9. Oktober 2012
"Die Geschichte der Irrungen (...) ist komisch und traurig zugleich, eine Kippfigur zwischen Literatur und Leben, die beiläufig alle großen Fragen – Liebe, Lust und Sterblichkeit – auf einen zeitgenössischen Stand bringt."
Gustav Seibt, SWR 2, Bestenliste, Oktober 2012
"Bei der wiederholten Lektüre wird der Leser die vielen kleinen Einzelheiten, die er vorher lediglich als hübsche Kleinigkeiten eines Kuriositätenkabinetts bewundert hat, als kleine Puzzleteilchen erneut zur Hand nehmen und erstaunt feststellen, wie gut sie passen."
Daniela Weiland, Bayerisches Fernsehen, LeseZeichen, 27. September 2012
"Er hat eine raffinierte Satire auf den Literaturbetrieb und seine Eitelkeiten geschrieben."
Annemarie Stoltenberg, NDR kultur, 4. September 2012
"Der mit Anspielungen zuhauf durchwobene Erstlingsroman (...) ist ironisch und leichtgängig, vergnüglich satirisch und doppelbödig elegant."
ky, buchjournal, 04/2012
"Präzises, gewitztes Spiel mit den Manierismen der heimischen Literaten"
Stern, 23. August 2012
"Michael Maars Romandebüt 'Die Betrogenen' ist ein Kunstwerk der motivischen Feinstickerei."
Joseph Hanimann, Süddeutsche Zeitung, 6. August 2012