Pressestimmen
"Was hier scheinbar so mühelos glückt, ist jedoch Produkt einer profunden Gelehrsamkeit ... Ein Buch, das die preußische Geschichte nicht im Goldrähmchen präsentiert, sie aber auch nicht in künstlich düsteres Licht taucht. Eine gute Medizin also gegen Preußennostalgie und Preußendämonie."
Volker Ullrich, Süddeutsche Zeitung
"Der amerikanische Historiker und Deutschlandkenner erweist sich wider als überragender Schriftsteller. Es gelingt ihm, in 'Acht Porträts' geläufiger Preußen vor allem das Ende dieses Staates meisterhaft zu umreißen. (...) Bei aller historischer Korrektheit liest es sich wie ein Stück dichterischer Prosa. Nicht hoch genug zu loben ist dabei der Anteil des Übersetzers Karl Heinz Siber."
Heinz Ohff, Der Tagesspiegel, 28. Mai 2001