Pressestimmen
"Es ist ein Bericht über einen Orientierungsverlust, die Reduktion des Lebens aufs Überleben, die grotesken Anstrengungen, sich in der Erschöpfung aller äußeren und inneren Ressourcen aufrechtzuerhalten."
Henning Ritter, Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Wer dieses Buch unbewegt oder unbelehrt aus der Hand legen kann, der muß von Stein sein. Sechzehn und mehr Jahre nach dem nahezu apokalyptischen Ende der deutschen Katastrophe beschwört es jene Situationen mit einer Kraft, wie sie nur dem gegeben ist, der mit wachen Sinnen an der Pforte des Todes und am gähnenden Abgrund des Nichts gestanden ist. Die Erschütterung, die damals die meisten von uns verspürt haben, greift uns bei beinahe jeder Seite dieses Buches ans Herz."
Stuttgarter Zeitung