Pressestimmen
"Ingomar von Kieseritzky ist ein Enzyklopädist. Jede neue Lieferung seinber wunderlichen Gesamtschau des menschlich Fragwürdigen und Abgründigen molestiert seine Fangemeinde aufs Angenehmste und Heftigste. (...)
All dies wird uns mit großer stilistischer Eleganz vor Augen geführt. Kieseritzky ist ein Vermeer des Wortes, der ein kostbares Genrebild ums andere zu malen versteht."
Lutz Hagestedt, Frankurter Rundschau, 28. Februar 2002
"Kieseritzky schreibt geistreich, skurril, preziös, manchmal sogar formidabel: verspielt wie Sterne, selbstreflexiv versponnen wie Jean Paul, vornhem wie Nabokov oder Proust, polyhistorisch verpopt wie H.C. Artmann. Die exquisite Prosa bewahrt das feingesponnene Gewebe der Grotesken vor dem Zerreißen."
Martin Halter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. Dezember 2001
"Es macht einen Riesenspaß, den neuen Kiesritzky zu lesen!
An den Tristam Shandy erinnert dieses Buch der ausgeklügelten Abschweifungen, aberwitzigen Anekdoten und vielfach verschachtelten Geschichten sehr. Und ebenso wie Sternes Jahrhundertwerk ist es ein gewaltiger Spaß für alle, deren Zwerchfell überhaupt durch Worte zu erschüttern ist."
Jens Johler, Die Literarische Welt, 17.11.2001
"Kieseritzky? Der kann seine Leser gewiss auf jeder Seite amüsieren, das gehört zu seinen leichtesten Übungen."
Eberhard Falcke, Süddeutsche Zeitung, 29. August 2001