Pressestimmen
"Ein (...) wertvoller und substanzieller Beitrag zu dieser Debatte"
Friederike Gösweiner, Literaturkritik.de, 25. Juli 2016
"Ein informatives und
möglicherweise korrigierendes Buch."
Renée Zucker, RBB Inforadio, 20. Januar 2016
"Seine Kritik, dass die Anschläge zu einer Art von nationalem
Schulterschluss geführt hätten, der abweichende Meinungen kaum zugelassen habe,
[ist] zumindest ernst zu nehmen."
Alexander Weinlein, Das Parlament, 18. Januar 2016
"Interessant[en] politisch[en] Analysen.“
Thomas Steiner, Badische Zeitung, 12. Januar 2015
"Ein aufwühlendes Denkstück gegen allzu einfache Deutungen des Terrors.“
Harry Nutt, Frankfurter Rundschau, 5. Dezember 2015
"Ein brisantes Buch.“
Harald Loch, Nürnberger Nachrichten, 19. November 2015
"Todd wird seinem Ruf als Querdenker gerecht und analysiert das wahre Gesicht hinter der schönen nationalen Empörung."
Marguerite Baux, LUI
"Hier findet man den Todd, den man seit vielen Jahren mit Vergnügen liest: den Wissenschaftler, der immer weiter nachfragt, den Spezialisten für lange Kontinuitäten..."
Patrice Trapier, Le Journal du Dimanche