Pressestimmen
"Die Stärke seines Buches liegt darin, daß er den Leser in einem exemplarischen 'Gang des Lebens' durch Stufen der Individualisierung führt und so die Unausweichlichkeit, Bedeutsamkeit, ja Würde der Einmaligkeit konkret vor Augen stellt, statt bloß abstrakt darüber zu räsonieren. Der Leser (...) wird reichlich belohnt durch Einblicke in ungewohnte Zusammenhänge."
Hubertus Busche, Frankfurter Allgemeine, 7. Juni 2001
"Er ist einer der wenigen Philosophen, die sich vehement in aktuellen gesellschaftspolitischen Debatten zu Wort melden. (...) Seine Kontakte und seine Meinungsfreude haben Gerhardt wie sonst nur Wolf Singer zur singulären Erscheinung im deutschen Wissenschaftsleben werden lassen: als Star des jeweiligen Faches, der aber außerhalb der Disziplin die größte Wirkung entfaltet."
Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Juli 2004