Pressestimmen
"Ein facettenreiches, schillerndes Stimmungsbild eines komplizierten Charakters in einer komplizierten Zeit"
Ulrike Frick, Münchner Merkur, 23. Februar 2017
"macht mit anschaulichen Einzelheiten aus Zweigs Leben im Exil, wie in einem tableau vivant, ganz typische Entwicklungsstufen von Menschen auf der Flucht deutlich"
Joachim Hildebrandt, Deutschlandradio Kultur, 8. Oktober 2016
"Prochnik [...] entwirft, von der üblichen Nüchternheit der Biografie weit entfernt, ein nuanciertes, bewegendes Bild des Schriftstellers."
Klaus Bellin, Neues Deutschland, 19. September 2016
"Ein intellektuelles Festmahl."
A. O. Scott, New York Times
"Als Einführung in Leben und Zeit Stefan Zweigs ist George Prochniks Porträt wohl kaum zu übertreffen."
Clive Davis, The Independent
"Ein packendes, ungewöhnlich feinsinniges, erschütterndes und ehrliches Buch."
Anka Muhlstein, New York Review of Books
"Inspirierter personal essay […] mit soziologischer und psychologischer Präzision"
Stephan Wackwitz, taz, 23. Februar 2017
"Nicht nur das einfühlsame Porträt eines entwurzelten Intellektuellen, sondern eine Studie über Mühen und Zumutungen des Exils, die von brennender Aktualität sind"
Sybille Peine, dpa, 31. Januar 2017
"Ein leidenschaftliches, geschmeidig zu lesendes Buch."
Wolfgang Schneider, Literarische WELT, 21. Januar 2017
"Ein außerordentlich facettenreiches biografisches Profil (...) empathisch aber nicht rührselig, es ist leicht lesbar und dennoch ungeheuer informativ."
Uli Jürgens, ORF Kontext, 20. Januar 2017
"Ein gescheites, gut recherchiertes Buch über Stefan Zweigs Schicksal 'am Ende der Welt'"
Ellen Pomikalko, Buchmarkt, Dezember 2016
"Höchst einfühlsam"
Der Neue Tag, 12. November 2016
"Mit so viel Empathie ist über das Ende Stefan Zweigs noch nicht geschrieben worden"
Klaus Bellin, Lesart, Herbst 2016
"Prochniks akribische Fleißarbeit schärft nicht nur das Bild der gedanklichen Welt, in der Stefan Zweig sich bewegte, es schärft auch das Bild seines Charakters"
Eva Karnofksy, Deutschlandfunk, 24. Oktober 2016