Pressestimmen
"Es ist schon viel erreicht, aber es gibt auch noch vieles zu verbessern (...). Hier erweist sich Cremer als Meister der Differenzierung."
Martin Dornes, Psychologie Heute, Mai 2017
"Wer sich eine andere, effiziente Sozialpolitik vorstellen kann, findet in Cremers Plädoyer vielfältige Anregungen."
Friedrich Wölfl, Deutsche Vereinigung für politische Bildung, Janaur 2018
"Cremers Buch ist beides: unaufgeregte Replik und faktengesättigte Fortführung der Debatte"
Rainer Woratschka, Der Tagesspiegel, 21. September 2016
"Hier hat sich einer ans Werk gemacht, der das deutsche Sozialsystem und den materiellen Zustand der Nation nicht nur aus Zahlen und Gesetzen kennt. Der Generalsekretär der Caritas hat die Not, die es in der Republik gibt, mit eigenen Augen gesehen. [...] Wer vor der nächsten Bundestagswahl sachlich mitdiskutieren und nicht auf die Halbwahrheiten der Wahlkämpfer von links bis rechts hereinfallen will, sollte sein Buch lesen."
Guido Bohsem, Süddeutsche Zeitung, 19. September 2016
"Statt sich in der Armutsdebatte zu erschöpfen, richtet Cremer sein Augenmerk auf den Sozialstaat, dessen Fehler sowie Ansätze zur Armutsbekämpfung."
Katharina Gröger, Börsenblatt, 30. Juni 2016
"Statt die Armutskeule zu schwingen, plädiert Cremer dafür, sich auf die zu konzentrieren, die tatsächlich und dauerhaft arm sind"
Ursula Weidenfeld, Deutschlandradio-Kultur, 6. Februar 2017
"Der Volkswirt analysiert nüchtern und genau die vielfältigen Ursachen von Armut, räumt mit Mythen auf und präsentiert Lösungsansätze, die von pauschalen Rezepten weit entfernt sind."
Hannoversche Allgemeine, 21. Januar 2017
"Die präzise Analyse und die Bereitschaft, über den reinen Sozialtransfer hinauszudenken, machen Georg Cremers Buch ebenso angenehm nüchtern wie anregend"
Benjamin Dierks, Deutschlandfunk, 2. Januar 2017
"Sein Buch interveniert zwischen den Fronten. Das macht es so unglaublich wertvoll [...] Das Buch geht weit über sich hinaus"
Bodo Hombach, Handelsblatt, 4. November 2016
"ein weises Buch [...] entzaubert die Behauptungen, 'die Schere gehe immer weiter auseinader' und 'die Mittelschicht erodiere' als Mythen"
Andrea Nahles, 8. Oktober 2016
"[Cremers] Fazit lautet: Nur wer sich mit all diesem 'Klein-Klein' abmüht, kann tatsächlich etwas bewirken. Vielleicht es das, was beim Streit um den Mindestlohn übersehen wurde"
Kolja Rudzio, 6. Oktober 2016, Die ZEIT
"ein entschiedenes Plädoyer für einen aktivierenden statt alimentierenden Sozialstaat"
FAZ, 24. September 2016