Cover: Felken, Detlef, Ein Buch, das mein Leben verändert hat

Felken, Detlef

Ein Buch, das mein Leben verändert hat

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Felken, Detlef

Ein Buch, das mein Leben verändert hat

Der Autor als Leser – dieser einfache Grundgedanke stand am Ausgangspunkt der hier versammelten Beiträge. Rund 150 Autorinnen und Autoren des Verlages C.H.Beck beschreiben darin ihre persönlichen Erfahrungen mit Büchern. Nicht mit irgendwelchen Büchern indessen, sondern solchen, die ihr Leben verändert haben.
Vom Kinderbuch und Wilhelm Busch bis zu Walter Benjamins „Ursprung des deutschen Trauerspiels“ oder Martin Heideggers „Sein und Zeit“, vom „Don Quijote“ des Cervantes bis zu den „Buddenbrooks“ von Thomas Mann, von Adalbert Stifters „Bunten Steinen“ bis zur „Suche nach der verlorenen Zeit“ des Marcel Proust, von Charles Dickens „David Copperfield“ und George Orwells „1984“ bis zu „Der Fremde“ von Albert Camus und José Saramagos „Stadt der Blinden“ – dieser Band lädt ein zu kurzweiligen Reisen in fremde Lesewelten, in denen man bekannten und unbekannten Büchern auf eine ganz eigene Weise begegnet.

„Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.“
Jorge Luis Borges

Ausgezeichnet im Wettbewerb "Die schönsten deutschen Bücher 2007" der Stiftung Buchkunst.

Herausgegeben von Detlef Felken.
Sonstiges 29,90 € Kaufen
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Details

978-3-406-56461-1

Erschienen am 15. August 2007

499 S., mit 51 Abbildungen

Hardcover (Leinen)

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Ein Buch das mein Leben verändert hat heißt eine lohnenswerte Festschrift für den Verleger Wolfgang Beck zum 65. Geburtstag. 154 Autoren des Verlags unterschiedlicher Fächer und Nationen äußern sich zu dem Thema, oft skeptisch oder ausweichend. Und doch gibt es einige, die Wendebücher nennen. Das indische Nationalepos Mahabharata, ein mythologisches Wunderwerk, "verlieh" Sudhir Kakars "Phantasie Flügel". Jan Assmann fällt ein neulateinischer Text in die Hände, der ihn in jahrelange Kontroversen verwickeln wird. Die Fülle der Leseerlebnisse regt dazu an, über eigene Buchrevolutionen nachzudenken; eine Wirkung, die farbige Abbildungen manch zerlesener Ausgaben wie Klaus Manns Wendepunkt oder Mozarts Kleine Notenschule verstärken.“
Rolf- Bernhard Essig, Die Zeit, Literaturbeilage Herbst 2007, 8. November 2007



"Ein ansehnliches Spektrum, das manche Überraschung parat hält und zum Schmökern einlädt."
Chp, Frankfurter Rundschau, 11. September 2007



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Bibliografie

978-3-406-56461-1

Erschienen am 15. August 2007

499 S., mit 51 Abbildungen

Hardcover (Leinen)

Hardcover (Leinen) 29,900 € Kaufen

Felken, Detlef

Ein Buch, das mein Leben verändert hat

Der Autor als Leser – dieser einfache Grundgedanke stand am Ausgangspunkt der hier versammelten Beiträge. Rund 150 Autorinnen und Autoren des Verlages C.H.Beck beschreiben darin ihre persönlichen Erfahrungen mit Büchern. Nicht mit irgendwelchen Büchern indessen, sondern solchen, die ihr Leben verändert haben.
Vom Kinderbuch und Wilhelm Busch bis zu Walter Benjamins „Ursprung des deutschen Trauerspiels“ oder Martin Heideggers „Sein und Zeit“, vom „Don Quijote“ des Cervantes bis zu den „Buddenbrooks“ von Thomas Mann, von Adalbert Stifters „Bunten Steinen“ bis zur „Suche nach der verlorenen Zeit“ des Marcel Proust, von Charles Dickens „David Copperfield“ und George Orwells „1984“ bis zu „Der Fremde“ von Albert Camus und José Saramagos „Stadt der Blinden“ – dieser Band lädt ein zu kurzweiligen Reisen in fremde Lesewelten, in denen man bekannten und unbekannten Büchern auf eine ganz eigene Weise begegnet.

„Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.“
Jorge Luis Borges

Ausgezeichnet im Wettbewerb "Die schönsten deutschen Bücher 2007" der Stiftung Buchkunst.
Herausgegeben von Detlef Felken.
Webcode: /21498

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"Ein Buch das mein Leben verändert hat heißt eine lohnenswerte Festschrift für den Verleger Wolfgang Beck zum 65. Geburtstag. 154 Autoren des Verlags unterschiedlicher Fächer und Nationen äußern sich zu dem Thema, oft skeptisch oder ausweichend. Und doch gibt es einige, die Wendebücher nennen. Das indische Nationalepos Mahabharata, ein mythologisches Wunderwerk, "verlieh" Sudhir Kakars "Phantasie Flügel". Jan Assmann fällt ein neulateinischer Text in die Hände, der ihn in jahrelange Kontroversen verwickeln wird. Die Fülle der Leseerlebnisse regt dazu an, über eigene Buchrevolutionen nachzudenken; eine Wirkung, die farbige Abbildungen manch zerlesener Ausgaben wie Klaus Manns Wendepunkt oder Mozarts Kleine Notenschule verstärken.“
Rolf- Bernhard Essig, Die Zeit, Literaturbeilage Herbst 2007, 8. November 2007


"Ein ansehnliches Spektrum, das manche Überraschung parat hält und zum Schmökern einlädt."
Chp, Frankfurter Rundschau, 11. September 2007