Cover: MacGregor, Neil, Leben mit den Göttern

MacGregor, Neil

Leben mit den Göttern

Hardcover 39,95 €
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MacGregor, Neil

Leben mit den Göttern

Ein 40.000 Jahre alter Löwenmann aus Elfenbein, eine goldene Qibla aus dem 16. Jahrhundert, ein Kreuz aus Lampedusa - mit unnachahmlicher Eleganz bringt Neil MacGregor all diese Objekte zum Sprechen. Sein neues Buch nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise durch die Welt der Götter und Religionen. Von der Arktis bis Indien, von Mexiko bis Japan, vom antiken Rom bis zum Afrika der Gegenwart erzählt es, wie religiöse Überzeugungen das Leben von Gemeinschaften, das Verhältnis zwischen dem Einzelnen und dem Staat und unser Bild von uns selbst prägen. Denn mit der Entscheidung, wie wir mit unseren Göttern leben wollen, entscheiden wir auch, wie wir miteinander leben.

Es gehört zu den grundlegenden Tatsachen der menschlichen Existenz, dass alle uns bekannten Gesellschaften ein Ensemble von Glaubenssätzen und Annahmen – einen Glauben, eine Ideologie, eine Religion – teilen, die weit über das Leben des Einzelnen hinausweisen. Diese Glaubenssätze bilden einen wesentlichen Teil der gemeinsamen Identität. Sie vermögen uns mit singulärer Macht zu definieren - und zu spalten. Gerade in der heutigen Welt gehören sie zu den treibenden politischen Kräften. In der gesamten Weltgeschichte waren diese Glaubenssätze, im weitesten Sinne, religiöser Natur.
Gleichwohl ist dieses Buch keine Geschichte der Religion und auch kein Plädoyer zugunsten des Glaubens. Es handelt von den Geschichten, die unserem Leben Gestalt geben, und von den unterschiedlichen Weisen, wie Gesellschaften ihren Platz in der Welt imaginieren. Indem es in die Geschichte schaut und rund um den Globus, indem es Objekte, Orte, menschliches Handeln befragt, versucht es zu verstehen, was geteilte Glaubensüberzeugungen für das öffentliche Leben in einer Gemeinschaft oder einer Nation bedeuten, wie sie die Beziehungen zwischen dem Einzelnen und dem Staat formen und wie sie uns helfen, zu verstehen, wer wir sind.

Von Neil MacGregor, Aus dem Englischen von Andreas Wirthensohn und Annabel Zettel.
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978-3-406-72541-8

Erschienen am 12. Oktober 2018

542 S., mit 245 überwiegend farbigen Abbildungen

Hardcover

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Inhalt

Inhalt

Einleitung: Glauben und Zugehörigkeit

Teil I Unser Platz im Gefüge
Kapitel 1 Die Anfänge des Glaubens
Kapitel 2 Feuer und Staat
Kapitel 3 Wasser des Lebens, Wasser des Todes
Kapitel 4 Die Wiederkehr des Lichts
Kapitel 5 Ernte und Ehrerweis

Teil II Gemeinsam glauben
Kapitel 6 Leben mit den Toten
Kapitel 7 Die Geburt und der Körper
Kapitel 8 Ein Platz innerhalb der Tradition
Kapitel 9 Lasset uns beten
Kapitel 10 Die Macht des Gesangs

Teil III Theater des Glaubens
Kapitel 11 Das Haus Gottes
Kapitel 12 Geschenke für die Götter
Kapitel 13 Heiliges Töten
Kapitel 14 Pilgern
Kapitel 15 Festzeit

Teil IV Die Macht der Bilder
Kapitel 16 Die Beschützerinnen
Kapitel 17 Das Kunstwerk im Zeitalter seiner spirituellen Reproduzierbarkeit
Kapitel 18 Sinnzuwachs
Kapitel 19 Ändere dein Leben
Kapitel 20 Ablehnung des Bildes, Verehrung des Wortes

Teil V Ein Gott, viele Götter
Kapitel 21 Die Segnungen vieler Götter
Kapitel 22 Die Macht des einen Gottes
Kapitel 23 Ortsgeister
Kapitel 24 Wenn Gott mit uns ist
Kapitel 25 Tolerieren, nicht tolerieren

Teil VI Irdische Mächte, himmlische Mächte
Kapitel 26 Das Mandat des Himmels
Kapitel 27 Dein Reich komme
Kapitel 28 Die Schraube fester anziehen
Kapitel 29 «Es gibt keinen Gott!»
Kapitel 30 Miteinander leben

Anhang
Verzeichnis und Nachweis der Abbildungen
Weiterführende Literatur
Danksagung
Personenregister
Ortsregister
Sachregister

Pressestimmen

Pressestimmen

"Ebenso gut wie fesselnd geschrieben.“
Theologischer Literaturanzeiger, Christoph Markschies



"Immer zieht Neil MacGregor überraschende, manchmal hochaktuelle Karten aus einem Fächer, der üppig bestückt ist. Immer regt er zum Nachdenken an, immer unterhält er in Text und Bild. Am Ende wissen wir viel mehr über den Menschen als über die Götter – aber um sein Leben geht es ja eigentlich.“
Badische Zeitung, Harald Loch



"MacGregors Buch lädt nicht nur zum Lesen, sondern zum Meditieren ein, genauer: zum innigen, vertiefenden Nachdenken über eine religiöse Bilderwelt, die so bisher kaum in einem Buch zu sehen war.“
taz, Micha Brumlik



"Wieder ein opulenter MacGregor-Band mit Schätzen des British Museum: So herrlich vielfältig sind die Religionen."
Die Zeit, Alexander Cammann



"Hochspannend, überaus erhellend und eine stete Quelle der Gelassenheit im Umgang mit religiösen Fragen und Andersgläubigen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Tilman Spreckelsen



"Ein reiches Buch über die Menschheit.“
Leipziger Volkszeitung



"Es sind wunderbare Bilder, die uns MacGregor schenkt, und es ist höchst interessant, tiefer in die tragfähigen Gemeinschaften der Gläubigen einzusteigen, sich auf Fremdes aus allen Zeiten einzulassen.“
Leseart, Heike Krause-Leipoldt



"Eine spannende, aufschlussreiche Kulturgeschichte in vielen Kapiteln und reich bebildert.“
Südwest Presse, Jürgen Kanold



"Gemeinsam mit Experten errichtet MacGregor einen großen, bunten Pantheon zwischen den Deckeln des 1,6-Kilo-Opus. Man liest und staunt, obwohl man es doch eigentlich weiß: Wir alle glauben. Immer schon.“
Rüsselsheimer Echo, Thomas Neubacher-Riens



"Ein faszinierendes Kaleidoskop."
mdr, Hartmut Schade



"Eines der schönsten Bücher des Jahres.“
Berliner Zeitung, Arno Widmann



"Der neue Blockbuster von Neil MacGregor."
Sunday Times



"Neil MacGregor (…) erzählt in seinem Buch, wie der Glaube Gemeinschaften begründet und was wir verlieren, wenn wir uns auf keine gemeinsamen Erzählungen mehr einigen können.“
Der Stern, Silke Müller



"Neil MacGregor führt uns durch Kontinente und Kulturen und vor allem über zahllose Grenzen. Er zeigt dem Leser, dass er hinter den Grenzen nur scheinbar Fremdes findet, das umso vertrauter wird, je mehr er sich auf das Fremde einlässt.“ Neue Zürcher Zeitung, Clemens Klünemann



"MacGregor schreibt unglaublich flüssig, plastisch und sinnlich, sodass man keine Sekunde gelangweilt ist.“
Freundin, Saskia Stöcker



"(Macht) die Vielfalt der Kulturleistungen anschaulich, anstatt sie zu erklären (…) (lädt) zum Verweilen beim Besonderen ein.“
Falter, Sebastian Kiefer



"(...) Ein großartig geschriebenes, reich bebildertes Kompendium, dessen Lektüre an weiterführenden Schulen segensreich wirken könnte.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Hannes Hintermeier



"Ein ausgesprochen schöne Buch.“
Die Tagespost, Clemens Schlip



"Der Mann, der Weltgeschichte in Objekten erklärt."
Sunday Times



"Was ein jahrtausendealter Löwenmann aus Elfenbein mit der Theodizeefrage zu tun hat, kann nur ein fulminanter Erzähler-in-Objekten wie MacGregor erklären.“
Die Literarische Welt



"Eine Einladung zum Staunen (…) feiert die Vielfalt und weckt die Neugier, im offenkundig Fremden eine untergründige Verwandtschaft zum Eigenen zu entdecken.“
Süddeutsche Zeitung, Johann Hinrich Claussen



"MacGregor (kann) Kulturgeschichte so verblüffend einfach und prägnant erklären.“
Südwest Presse ,Jürgen Kanold



"Auch in diesem Mammutwerk schafft es der 72-Jährige wieder einmal, anhand von Gegenständen erzählte Geschichte elegant mit aktuellen bzw. zukunftsweisenden Gesellschaftsfragen zu verzahnen."
Bayern2 Radiotexte, Antonio Pellegrino



"Das deutsche Publikum liegt ihm seit dem Erfolg seiner ‚Geschichte der Welt in 100 Objekten‘ zu Füßen. Jetzt erzählt er vom ‚Leben mit den Göttern‘ in einem großformatigen, opulenten mit hinreißenden Bildern ausgestatteten Prachtband.“
Neues Deutschland, Harald Loch



"Eine weitere kulturhistorische und bibliophile Großtat (…) Phänomenal."
Die Furche, Otto Friedrich



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-72541-8

Erschienen am 12. Oktober 2018

542 S., mit 245 überwiegend farbigen Abbildungen

Hardcover

Hardcover 39,950 € Kaufen

MacGregor, Neil

Leben mit den Göttern

Ein 40.000 Jahre alter Löwenmann aus Elfenbein, eine goldene Qibla aus dem 16. Jahrhundert, ein Kreuz aus Lampedusa - mit unnachahmlicher Eleganz bringt Neil MacGregor all diese Objekte zum Sprechen. Sein neues Buch nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise durch die Welt der Götter und Religionen. Von der Arktis bis Indien, von Mexiko bis Japan, vom antiken Rom bis zum Afrika der Gegenwart erzählt es, wie religiöse Überzeugungen das Leben von Gemeinschaften, das Verhältnis zwischen dem Einzelnen und dem Staat und unser Bild von uns selbst prägen. Denn mit der Entscheidung, wie wir mit unseren Göttern leben wollen, entscheiden wir auch, wie wir miteinander leben.

Es gehört zu den grundlegenden Tatsachen der menschlichen Existenz, dass alle uns bekannten Gesellschaften ein Ensemble von Glaubenssätzen und Annahmen – einen Glauben, eine Ideologie, eine Religion – teilen, die weit über das Leben des Einzelnen hinausweisen. Diese Glaubenssätze bilden einen wesentlichen Teil der gemeinsamen Identität. Sie vermögen uns mit singulärer Macht zu definieren - und zu spalten. Gerade in der heutigen Welt gehören sie zu den treibenden politischen Kräften. In der gesamten Weltgeschichte waren diese Glaubenssätze, im weitesten Sinne, religiöser Natur.
Gleichwohl ist dieses Buch keine Geschichte der Religion und auch kein Plädoyer zugunsten des Glaubens. Es handelt von den Geschichten, die unserem Leben Gestalt geben, und von den unterschiedlichen Weisen, wie Gesellschaften ihren Platz in der Welt imaginieren. Indem es in die Geschichte schaut und rund um den Globus, indem es Objekte, Orte, menschliches Handeln befragt, versucht es zu verstehen, was geteilte Glaubensüberzeugungen für das öffentliche Leben in einer Gemeinschaft oder einer Nation bedeuten, wie sie die Beziehungen zwischen dem Einzelnen und dem Staat formen und wie sie uns helfen, zu verstehen, wer wir sind.
Von Neil MacGregor, Aus dem Englischen von Andreas Wirthensohn und Annabel Zettel.
Webcode: /24087600

Inhalt

Inhalt

Einleitung: Glauben und Zugehörigkeit

Teil I Unser Platz im Gefüge
Kapitel 1 Die Anfänge des Glaubens
Kapitel 2 Feuer und Staat
Kapitel 3 Wasser des Lebens, Wasser des Todes
Kapitel 4 Die Wiederkehr des Lichts
Kapitel 5 Ernte und Ehrerweis

Teil II Gemeinsam glauben
Kapitel 6 Leben mit den Toten
Kapitel 7 Die Geburt und der Körper
Kapitel 8 Ein Platz innerhalb der Tradition
Kapitel 9 Lasset uns beten
Kapitel 10 Die Macht des Gesangs

Teil III Theater des Glaubens
Kapitel 11 Das Haus Gottes
Kapitel 12 Geschenke für die Götter
Kapitel 13 Heiliges Töten
Kapitel 14 Pilgern
Kapitel 15 Festzeit

Teil IV Die Macht der Bilder
Kapitel 16 Die Beschützerinnen
Kapitel 17 Das Kunstwerk im Zeitalter seiner spirituellen Reproduzierbarkeit
Kapitel 18 Sinnzuwachs
Kapitel 19 Ändere dein Leben
Kapitel 20 Ablehnung des Bildes, Verehrung des Wortes

Teil V Ein Gott, viele Götter
Kapitel 21 Die Segnungen vieler Götter
Kapitel 22 Die Macht des einen Gottes
Kapitel 23 Ortsgeister
Kapitel 24 Wenn Gott mit uns ist
Kapitel 25 Tolerieren, nicht tolerieren

Teil VI Irdische Mächte, himmlische Mächte
Kapitel 26 Das Mandat des Himmels
Kapitel 27 Dein Reich komme
Kapitel 28 Die Schraube fester anziehen
Kapitel 29 «Es gibt keinen Gott!»
Kapitel 30 Miteinander leben

Anhang
Verzeichnis und Nachweis der Abbildungen
Weiterführende Literatur
Danksagung
Personenregister
Ortsregister
Sachregister

Pressestimmen

"Ebenso gut wie fesselnd geschrieben.“
Theologischer Literaturanzeiger, Christoph Markschies


"Immer zieht Neil MacGregor überraschende, manchmal hochaktuelle Karten aus einem Fächer, der üppig bestückt ist. Immer regt er zum Nachdenken an, immer unterhält er in Text und Bild. Am Ende wissen wir viel mehr über den Menschen als über die Götter – aber um sein Leben geht es ja eigentlich.“
Badische Zeitung, Harald Loch


"MacGregors Buch lädt nicht nur zum Lesen, sondern zum Meditieren ein, genauer: zum innigen, vertiefenden Nachdenken über eine religiöse Bilderwelt, die so bisher kaum in einem Buch zu sehen war.“
taz, Micha Brumlik


"Wieder ein opulenter MacGregor-Band mit Schätzen des British Museum: So herrlich vielfältig sind die Religionen."
Die Zeit, Alexander Cammann


"Hochspannend, überaus erhellend und eine stete Quelle der Gelassenheit im Umgang mit religiösen Fragen und Andersgläubigen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Tilman Spreckelsen


"Ein reiches Buch über die Menschheit.“
Leipziger Volkszeitung


"Es sind wunderbare Bilder, die uns MacGregor schenkt, und es ist höchst interessant, tiefer in die tragfähigen Gemeinschaften der Gläubigen einzusteigen, sich auf Fremdes aus allen Zeiten einzulassen.“
Leseart, Heike Krause-Leipoldt


"Eine spannende, aufschlussreiche Kulturgeschichte in vielen Kapiteln und reich bebildert.“
Südwest Presse, Jürgen Kanold


"Gemeinsam mit Experten errichtet MacGregor einen großen, bunten Pantheon zwischen den Deckeln des 1,6-Kilo-Opus. Man liest und staunt, obwohl man es doch eigentlich weiß: Wir alle glauben. Immer schon.“
Rüsselsheimer Echo, Thomas Neubacher-Riens


"Ein faszinierendes Kaleidoskop."
mdr, Hartmut Schade


"Eines der schönsten Bücher des Jahres.“
Berliner Zeitung, Arno Widmann


"Der neue Blockbuster von Neil MacGregor."
Sunday Times


"Neil MacGregor (…) erzählt in seinem Buch, wie der Glaube Gemeinschaften begründet und was wir verlieren, wenn wir uns auf keine gemeinsamen Erzählungen mehr einigen können.“
Der Stern, Silke Müller


"Neil MacGregor führt uns durch Kontinente und Kulturen und vor allem über zahllose Grenzen. Er zeigt dem Leser, dass er hinter den Grenzen nur scheinbar Fremdes findet, das umso vertrauter wird, je mehr er sich auf das Fremde einlässt.“ Neue Zürcher Zeitung, Clemens Klünemann


"MacGregor schreibt unglaublich flüssig, plastisch und sinnlich, sodass man keine Sekunde gelangweilt ist.“
Freundin, Saskia Stöcker


"(Macht) die Vielfalt der Kulturleistungen anschaulich, anstatt sie zu erklären (…) (lädt) zum Verweilen beim Besonderen ein.“
Falter, Sebastian Kiefer


"(...) Ein großartig geschriebenes, reich bebildertes Kompendium, dessen Lektüre an weiterführenden Schulen segensreich wirken könnte.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Hannes Hintermeier


"Ein ausgesprochen schöne Buch.“
Die Tagespost, Clemens Schlip


"Der Mann, der Weltgeschichte in Objekten erklärt."
Sunday Times


"Was ein jahrtausendealter Löwenmann aus Elfenbein mit der Theodizeefrage zu tun hat, kann nur ein fulminanter Erzähler-in-Objekten wie MacGregor erklären.“
Die Literarische Welt


"Eine Einladung zum Staunen (…) feiert die Vielfalt und weckt die Neugier, im offenkundig Fremden eine untergründige Verwandtschaft zum Eigenen zu entdecken.“
Süddeutsche Zeitung, Johann Hinrich Claussen


"MacGregor (kann) Kulturgeschichte so verblüffend einfach und prägnant erklären.“
Südwest Presse ,Jürgen Kanold


"Auch in diesem Mammutwerk schafft es der 72-Jährige wieder einmal, anhand von Gegenständen erzählte Geschichte elegant mit aktuellen bzw. zukunftsweisenden Gesellschaftsfragen zu verzahnen."
Bayern2 Radiotexte, Antonio Pellegrino


"Das deutsche Publikum liegt ihm seit dem Erfolg seiner ‚Geschichte der Welt in 100 Objekten‘ zu Füßen. Jetzt erzählt er vom ‚Leben mit den Göttern‘ in einem großformatigen, opulenten mit hinreißenden Bildern ausgestatteten Prachtband.“
Neues Deutschland, Harald Loch


"Eine weitere kulturhistorische und bibliophile Großtat (…) Phänomenal."
Die Furche, Otto Friedrich