Pressestimmen
"György Dalos ist Chronist, man erfährt nicht nur wie er sich durchgeschwindelt hat, das Buch ist ebenso eine Chronik der ungarischen Repressionen.“
Wespennest, Hazel Rosenstrauch
"György Dalos (…) ist inzwischen der wohl bedeutendste Vermittler ungarischer und osteuropäischer Geschichte (…)Seine Erinnerungen ‚Für, gegen und ohne Kommunismus‘ beschreiben den faszinierenden Zickzackweg einer Selbstbefreiung und zunehmenden Souveränität.“
Jüdische Allgemeine, Marko Martin
"Prall gefüllt mit interessanten Erlebnissen (…) Wenn man Ungarn und die Sowjetunion,ja wenn man das 20. Jahrhundert verstehen will, kommt man um die Erinnerungen von György Dalos nicht herum.“
Salzburger Nachrichten, Cornelius Hell
"Dalos schreibt verwundert, witzig über die Irrungen und Wirrungen eines osteuropäischen Intellektuellen.“
Berliner Zeitung, Arno Widmann
"Ein anregendes wie kurzweiliges Lesevergnügen.“
Leipziger Volkszeitung, Norbert Wehrstedt
"György Dalos versteht es wie nur wenige, Persönliches und Politisches ineinander zu spiegeln, Autobiografie und Zeitgeschichte zu verknüpfen. Der Ton dieses leisen, lebensklugen, menschenfreundlichen Buches ist inmitten der vielen allzu leicht und oft folgenlos aufflammenden Aufgeregtheiten eine Wohltat.“
Süddeutsche Zeitung, Jens Bisky
"Dalos erzählt den Verlauf seines politischen Lebens voller Umsicht."
Falter, Erich Klein
"Wenn man Ungarn und die Sowjetunion, ja wenn man das 20. Jahrhundert verstehen will, muss man diese Erinnerungen lesen.“
ORF.at, Cornelius Hell
"Lesenswerte Erinnerungen.“
Tagesspiegel, Hannes Schwenger