Pressestimmen
"so unterhaltsam wie anregend.“
Münchner Merkur, Alexander Altmann
"Mit einer Fülle an Beispielen entwirft der Autor eine eigene kleine Literaturgeschichte.“
NZZ Bücher am Sonntag, Tobias Sedlmaier
"In ‚Erste Sätze der Weltliteratur und was sie uns verraten‘ unternimmt der Germanist Peter-André Alt einen Streifzug durch große Texte von der Antike bis in die Gegenwart und weckt damit gehörig die Lust aufs Lesen."
Dresdner Morgenpost
"Der Literaturwissenschaftler Peter-André Alt hat lauter erste Sätze der Weltliteratur analysiert – und erinnert mit ihnen an große Werke. Etwa an "Die Strudlhofstiege“ von Heimito von Doderer.“
Hannoverische Allgemeine
"Peter-André Alt (…) zeigt, wie klug, mitreißend und kunstvoll viele der angeblich so langweiligen Klassiker geschrieben haben.“
FOCUS, Uwe Wittstock
"Peter-André Alt (…) analysiert auf wunderbar gescheite, aber gar nicht professorale Weise, wie Spannung aufgebaut oder Idylle hergestellt wird. Er hat ein Buch geschrieben, das man sich gern zum Immer-wieder-Schmökern neben das Bett legt.“
Süddeutsche Zeitung - Newsletter Prantls Blick, Heribert Prantl
"Eine spannende tour d´horizon durch die Welt der ersten Sätze.“
Xing, Oliver Herzig
"Ein famoser Streifzug durch die Weltliteratur.“
Kleine Zeitung
"Ein vergnüglicher Streifzug durch die Weltliteratur.“
Salzburger Nachrichten, Helmut A. Müller
"Eine Fundgrube voller Leseanregungen."
Musenblätter.de, Frank Becker
"Peter-André Alt schärft mit seinem originellen Essay das Bewusstsein für die Machart literarischer Texte, in denen nichts dem Zufall überlassen wird.“
Kieler Nachrichten
"Ein lustvoller, kenntnisreicher Streifzug durch die Literatur.“
Deutsche Presse-Agentur, Johannes von der Gathen
"Peter-André Alt hat sich mit großer Sachkenntnis den Tücken des ersten Satzes angenommen. Es erzählt von der Schwierigkeit, mit dem Erzählen zu beginnen, und macht Lust auf mehr.“
Blick, Nicola Steiner
"Ein Buch, das gelehrt und vergnüglich durch ein erstaunlich wenig beackertes Feld der Literaturwissenschaft führt.“
NZZ Online, Thomas Ribi