Pressestimmen
"Das alles wird mit vielen interessanten Figuren in einem großen Spannungsbogen erzählt, ohne Pathos oder Sentimentalität, dafür aber mit einem unterschwelligen Humor, der für die Menschenliebe der Autorin spricht.“
Die ZEIT - Was wir lesen, Petra Gerster, heute-Moderatorin
"Einen lebenssatteren Roman mit interessanteren Figuren kann man derzeit kaum finden."
Elke Heidenreich, Kölner Stadtanzeiger
"Ein süffig und stilsicher erzählter Roman.“
Neue Züricher Zeitung, Rainer Moritz
"Del Buonos Buch ist so, wie Literatur sein soll: überraschend, nicht vorhersehbar, geduldig dabei, detailprall, abgründig, tiefsinnig, nicht moralisierend und frei von Klischees. Was del Buono macht, ist Kunst.“
Die Weltwoche, Michael Maar
"Ein wundervoller, aktueller Roman. In das Leben dieser Frau hat sich Weltgeschichte eingeschrieben.“
SRF 52 Beste Bücher, Felix Münger
"Starke Frauenfigur mit einem wendigen, offenen Geist.“
Tages-Anzeiger, Alexandra Kedves
"Dass der Roman stilistisch (zudem) ein unerhörtes Vergnügen ist, ohne jede Phrase oder Prätention, macht ihn zu einem doppelten glücklichen Sonderfall.“
Spiegel Online, Elke Schmitter
"Präzise gezeichnete Miniaturen, die sich zu einem lebensprallen Panorama verbinden.“
Gießener Anzeiger, Heidrun Helwig
"Ein ganzes aufwühlendes Jahrhundert spiegelt sich in der Lebensgeschichte dieser Frau: Zora Del Buono, eine widerspenstige, bestimmende Slowenin (…) Ihre Enkelin, die Schweizer Autorin und Architektin Zora del Buono, hat diese Wahnsinns-Biografie in einen fesselnden Roman gepackt.“
Freundin
"Detailgenau, vielschichtig und raffiniert. Bei Netflix würde „Die Marschallin“ unter „Filme mit starken Frauen“ einsortiert werden.“
Die Tageszeitung, Doris Akrap
"382 lebenspralle Seiten, die uns ein Familienschicksal zeigen, das wir so schnell nicht vergessen werden. Ein großes Epos.“
Freunde der Künste, Sönke C. Weiss
"Zora del Buono ist für mich eine der unterschätztesten Schriftstellerinnen, eine Meisterin der reduzierten Form.“
BuchMarkt, Barbara Meixner
"Eine brillante Erzählarchitektin.“
Schweiz am Wochenende, Julia Stephan
"Eine spannende Geschichtslektion.“
Blick, Daniel Arnet
"‘Die Marschallin‘ setzt nicht nur einer faszinierenden, widersprüchlichen Figur ein Denkmal, sondern lässt eine ganze Epoche erstehen, und wir bewegen uns staunend durch eine Welt, in der Multikulturalität zum ganz selbstverständlichen Alltag gehörte.“
Neue Züricher Zeitung, Manfred Papst
"Del Buono steht eine Sprache zu Gebote, deren Präzision in Poesie umschlägt."
Richard Kämmerlings, Die Welt
"Atemberaubend.“
Süddeutsche Zeitung, Fritz Göttler
"Große Familiensaga.“
SonntagsBlick, Daniel Arnet
"Ein großer Wurf. (…) Mit all seinen Figuren und Schauplätzen ist ‚Die Marschallin‘ ein großes Lesevergnügen, so temperament- und grauenvoll, wie es das vergangene Jahrhundert vielleicht wirklich war.“
Die ZEIT, Eva Menasse
"Den besten deutschsprachigen Roman des Herbstes hat die Schweizerin Zora del Buono geschrieben, einen reichen, abenteuerfrohen, lebenswahren Aktivistinnenroman.“
SPIEGEL, Volker Weidermann, 10.10.2020
"Zora del Buonos ‚Die Marschallin‘ ist der interessanteste Roman des deutschsprachigen Herbstes.“
SPIEGEL Online, Volker Weidermann
"Ein Jahrhundertroman.“
SPIEGEL Online, Elke Heidenreich
"Die Stärke des Buches ist, dass alle Figuren so lebendig und vital sind, als wäre die Autorin dabei gewesen.“
SRF Literaturclub, Nicola Steiner