Pressestimmen
"Bungert gelingt es in ihrer Überblicksdarstellung, die Indigenen als eigenständig agierende politische Subjekte zu beschreiben, deren Geschichte sie bis in die unmittelbare Gegenwart hinein schildert.“
Neue Zürcher Zeitung Online, Thomas Wagner
"Ein exzellenter Einstieg für alle Interessierten.“
FOCUS
"(Heike Bungert) gelingt es, deutlich zu machen, wie tief das Streben nach politischer Selbstbestimmung historisch in der wechselhaften Beziehung zwischen Kolonisatoren und insgesamt mehr als 600 indigenen Nationen verankert ist.“
Der Freitag, Thomas Wagner
"Die Autorin (…) nimmt den Leser mit auf eine umfassende Reise in die indigene Welt, die in dieser Form leider vernichtet wurde. Eine interessante Alternative zu Abenteuergeschichten à la Karl May.“
Westfälische Nachrichten
"So macht Geschichte richtig Spaß.“
Neue Presse
"Gut geschrieben.“
SWR2, Claudia Fuchs
"Lehrreiche Lektüre.“
Schwäbische Zeitung
"Eine gute Grundlage, das völlig mit dem euroamerikanischen Bild der Ureinwohner aufräumt.“
Kleine Zeitung
"Heike Bungert vermeidet (…) in ihrem historischen Überblick über die indianischen Völker und Kulturen (…) jegliche romantische Gefühlsduselei oder mitleidige Sentimentalität. Weder von stolzen Kriegern noch von edlen Wilden ist bei ihr die Rede, sondern sie referiert den gegenwärtigen Stand der wissenschaftlichen Forschung.“
Süddeutsche Zeitung, Harald Eggebrecht
"Hervorragend.“
Münchner Merkur