Pressestimmen
"Schmidt sieht, was nicht mehr alle sehen, sammelt, was niemand mehr haben will, und kämpft sich mit Technik von früher, magischem Denken und Humor durch die optimierte Gegenwart."
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"Jochen Schmidts Miniaturen wirken wie aus dem Ganzen geschnitzt. Da ist keine Stelle zu viel, alles ist am rechten Ort.“
NDR Info, Katja Eßbach
"Diese Textminiaturen (…) wirken wie locker hingeworfen, sind aber gut geölte Maschinchen, die darüber hinaus ein rampensauhaftes Gespür für hammermäßige Schlusspointen verraten.“
Falter, Maik Novotny
"Jochen Schmidts (…) ironische Weltsicht hat auch noch literarische Qualitäten."
Nürnberger Nachrichten, Wolf Ebersberger
"Neben Axel Hacke und Jan Weiler steht er ein bisschen in der zweiten Reihe. Dabei ist Jochen Schmidt nicht nur mindestens so komisch, seine ironische Weltsicht hat auch noch literarische Qualitäten.“
nordbayern.de, Wolf Ebersberger
"Humorvolle Lebensbeobachtungen mit viel Sprach- und Wortwitz (…) Die Lektüre macht Spaß, weil scheinbar Unwichtiges Gewicht, das scheinbar Schwere Leichtigkeit bekommt."
Goethe-Institut Online, Holger Moos
"Insgesamt lebt der Text von der unwiderstehlichen Zärtlichkeit, mit der Jochen Schmidt den Unzumutbarkeiten des Lebens trotzt und es schafft, die Liebenswürdigkeiten der Welt mit Humor getrocknet und gepresst ins Album, in sein Florilegium zu legen.“
NDR Kultur, Annemarie Stoltenberg
"Für Freunde von furioser, schräger, kristallklarer und aberwitziger Literatur."
Annemanrie Stoltenberg, NDR Kultur
"Wenn Bücher so etwas wie ein gutes Karma haben können, dann die von Jochen Schmidt."
Katharina Teutsch, Die Zeit