Pressestimmen
"Es gibt keine bessere Darstellung dieses Themas auf dem deutschen Büchermarkt."
Jürgen Vietig, Deutschlandradio Kultur, 24. Juli 2011
"(...) ein erhellendes, faktenreiches Buch über ein mitteleuropäisches Land gelungen, dessen 'Wege und Umwege' im langen 20. Jahrhundert er schildert."
cas, Neue Zürcher Zeitung, 17. Februar 2011
"Borodziej skizziert die Entstehung der parlamentarischen Demokratie (bis 1926) und der Diktatur unter Józef Pilsudski (bis 1939). Unermüdlich benennt er alle politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Faktoren (...) ohne jemals in einen wärmenden Erzählton zu verfallen. Mit Borodziej studiert man die polnische Geschichte sachlich-kühl. (...) Die Geschichte Polens im 20. Jahrhundert (...) ist jedem zu empfehlen, der sich über Polen ohne Pathos informieren möchte."
Arno Orzessek, Deutschlandradio Kultur, 6. Januar 2011
"Lakonisch und kenntnisreich (...). Polen glitt 'vom Westen in den Osten ab', schreibt Borodziej, aber man lernt zugleich zu begreifen, weshalb es von sich aus zurückzukehren vermochte in die Mitte Europas, noch vor dem Mauerfall.(...) [eine] schnörkellos-intelligente Fallstudie (...)."
Gunter Hofmann, Süddeutsche Zeitung, 6. Dezember 2010
"[D]etailgetreu, anschaulich, spannend."
Erika Achermann, St. Galler Tagblatt, 16. November 2010