Pressestimmen
"Michael Wildt begibt sich in dunkle Hinterhöfe und besucht migrantische Communitys oder Varieté-Shows. Über das Wechselspiel von Oben und Unten im »Zeitalter der Extreme.“
ZEIT ZDF DLF Bestenliste März 2022, Platz 1
„Michael Wildt ist in Zerborstene Zeit eine ganz eigene, aus Fragmenten zusammengesetzte Entfaltung der deutschen Geschichte zwischen 1918 und 1945 gelungen.“
Neues Deutschland, Lilli Helmbold
"Michael Wildt eröffnet mit ‚Zerborstene Zeit‘ eine neue Perspektive auf die Jahre zwischen 1918 und 1945.“
Göttinger Tageblatt, Kristian Teetz
"Lesenswert ist jedes Kapitel.“
Münchner Merkur, Dirk Walter
„Eine anregende Lektüre“
damals
„Lebendig, oft beklemmend und atmosphärisch dicht.“
HÖRZU
"Ein reizvolles Unterfangen, das konventionelle Darstellungen sinnvoll ergänzt und sich obendrein gut lesen lässt“
Westfälischer Anzeiger, Jörn Funke
"Mehr als in jedem Appell gegen das Vergessen wird in diesem Buch deutlich, dass die Beschäftigung mit dieser Geschichte eine Zumutung ist – die es indes unbedingt anzunehmen gilt, will man begreifen, was unsere Gegenwart von dieser Geschichte unterscheiden kann.“
SWR2, Clemens Klünemann
ZEIT ZDF DLF Bestenliste April 2022, Platz 7
"Atmosphärische Schilderungen aus Tagebüchern und Zeitzeugenberichten erhalten großen Raum.“
WELT WDR5 NZZ ORF Bestenliste März 2022, Platz 4
„Eine grandiose ‚Geschichte von unten‘ über das Zeitalter der Extreme, verwoben mit den großen Linien der Politik.“
Süddeutsche Zeitung Die wichtigsten Bücher des Jahres, Robert Probst
"Ein anderer, lebendiger, bemerkenswert origineller Blick auf diese deutsche Geschichte"
NZZ, Cord Aschenbrenner
„Große Geschichtsschreibung. Auch für eine breite Leserschaft, da es nicht nur Wildts enormen Kenntnisreichtum offenbart …, sondern auch spannend und plastisch geschrieben ist“
Falter, Alfred Pfoser
"Einer der besten und umsichtigsten Kenner der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts“
René Aguigah
„Eine Lektion, die anregt und zu einer historischen Reise einlädt, anstatt zu belehren oder Faktenkolonnen aufmarschieren zu lassen.“
Berliner Zeitung, Harry Nutt
"Tagebücher … helfen gleichwohl dabei, ein Gespür für die Offenheit historischer Prozesse und Erfahrungen, für Brüche und Widersprüche zu vermitteln … genau darin liegt der besondere Vorzug dieses großartigen und originellen Buches.“
SZ, Dietmar Süß