Pressestimmen
„Zeigt anhand bislang unausgewerteter Quellen, wie sich die deutsche Justiz vor und nach dem Ende des NS-Staats verhielt. … Die stilistisch brillante Arbeit zeigt einmal mehr überdeutlich: Es gab keine ‚Stunde null‘.“
Süddeutsche Zeitung Die wichtigsten Bücher des Jahres, Robert Probst
„bietet den Leser:innen eine Fülle von Fakten, anhand derer sie sich anschaulich ein Bild über den Rechtsalltag jener Zeit machen können … eine spannende, kurzweilige Lektüre, die Juristen anregen kann, auch über das eigene Berufsbild nachzudenken“
Legal Tribune
„Eine unbedingte Leseempfehlung“
Juristische Arbeitsblätter, Christian Wolf
„Die stilistisch brillante Arbeit zeigt einmal mehr überdeutlich: Es gab keine ‚Stunde null‘.“
Süddeutsche Zeitung, Bücher des Monats
„Deutsche Gerichtsverfahren vor und nach 1945 einfach weiter, mit denselben Akteuren, nach den gleichen Regeln. Der Rechtshistoriker Benjamin Lahusen erklärt, warum und wie.“
WELT WDR 5 NZZ ORF-Bestenliste September 2022, Platz 1
„Ein furioses Meisterwerk, inhaltlich beeindruckend und sprachlich brillant.“
Heribert Prantl
„Lahusens Exkursionen durch das vermeintliche Nirwana der Rechtspflege sind ertragreich, kurzweilig, anregend, in einem Wort: sehr lesenswert.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler
„Brillante Studie … Lahusen lässt aus den erhaltenen Quellenbeständen verschiedener Gerichte ein prototypisches Städtchen mit kleinem Amtsgericht entstehen, eine gelungen Collage, bei der nichts verfälscht wurde“
Süddeutsche Zeitung, Knud von Harbou
„Nützlicher Spielverderber des Rechtssystems."
Süddeutsche Zeitung
„Benjamin Lahusen ist schon länger für seine spitze Feder bekannt. Ein detailreiches Mosaik, das Buch zeigt wie sehr die ‚Normalität’ aus Illusionen bestand.“
General Anzeiger, Hermann Horstkotte
„Spannend und elegant geschrieben“
Der Freitag, Erhard Schütz