Pressestimmen
„Veidlinger ist ein großer Wurf gelungen. Er hat Hunderte Chroniken der osteuropäischen jüdischen Gemeinden und weitere Quellenbestände analysiert und einen vergessenen Völkermord wieder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt.“
Das Parlament, Aschot Manutscharjan
„Ein bahnbrechendes Werk, das dazu beiträgt, Geschichte – und Gegenwart – verständlich und begreifbar zu machen.“
taz, Klaus Hillenbrand
„Lässt sich mit Gewinn lesen.“
h-soz-kult, Alexis Hofmeister
"Vielfach erhellend beständig bestürzend"
Bayern 2, Niels Beintker
„Hervorragend recherchiert“
Die Furche, Stefan Schocher
„Detailliert, klar geschrieben, gründlich recherchiert"
The Times
„Veidlingers Buch steht Timothy Snyders Bloodlands in nichts nach und zwingt uns, den Blick nach Osten zu richten. Es ist gründlich recherchiert und meisterhaft geschrieben, mit einer kühlen Zurückhaltung, die seine Stärke nur potenziert."
The Telegraph, Patrick Bishop
„Augenöffnend ... Veidlingers prägnante Sprache und seine umfangreichen Forschungen führen das Ausmaß der Tragödie unmittelbar vor Augen und erschüttern zutiefst. Dies ist ein ganz wesentlicher Beitrag zum Verständnis des Holocaust."
Publishers Weekly
„Die Massenmorde an den Juden in den Jahren 1918–21 bilden das Bindeglied zwischen den örtlich begrenzten Pogromen und der systematischen Ausrottung durch den Holocaust. Keine Geschichte dieser jüdischen Katastrophe reicht an die Virtuosität der Forschung, die Klarheit der Prosa und die Kraft der Analyse dieses außergewöhnlichen Buches heran. Wenn der Schrecken der Ereignisse in Mitgefühl und Einsicht mündet, ist der Leser Veidlinger dafür dankbar, dass er uns daran erinnert, was Geschichte bewirken kann."
Timothy Snyder