Pressestimmen
"Baberowski's chilling account of Stalin's system shows how the country cannibalized itself as one man sought total power"
Publishers Weekly, 17. Oktober 2016
"Das Buch ist eine sehr beachtlich denkerische Leistung. Die Thesen werden einleuchtend präsentiert."
Peter Sturm, FAZ Messebeilage, 10. März 2012
"Jörg Baberowski erzählt in 'Verbrannte Erde' suggestiv und gekonnt die Geschichte des stalinistischen Terrors. (...) Baberowski versteht es, diese Abfolge von Gewaltexzessen souverän und genau zu erzählen. Die Perspektiven wechseln."
Stefan Reinecke, taz, 9. März 2012
"Jörg Baberowski hat ein schlüssig argumentiertes, ein packendes und nicht zuletzt ein glänzend geschriebenes Buch über die Geschichte des Stalinismus vorgelegt. Ein Ereignis."
Günter Kaindlstorfer, WDR 3, 19. Februar 2012
"Unser Bild vom 20. Jahrhundert ist nach diesem Buch ein völlig anderes."
Der Tagesspiegel, 10. Juni 2012
"Baberowskis leidenschaftliche Geißelung der Gewalt offenbart vielleicht am Ende mehr über unsere Zeit als über Stalin."
Ernst Rommeney, Deutschlandradio Kultur, 6. Mai 2012
"So gründlich und ungeschminkt wurde die Wahrheit über 'Stalins Herrschaft der Gewalt' noch nie ausgebreitet. (...) Dieses Buch: ein Meilenstein."
Ellen Pomikalko, Buchmarkt, Mai 2012
"Es gibt wohl keine bessere Abhandlung, um dieses Trauma zu begreifen, als Jörg Baberowskis Buch ‚Verbrannte Erde’."
Bernd Ziesemer, Handelsblatt, 20. April 2012
"Baberowskis packendes Buch liest sich wie ein Krimi, auch wenn der Verbrecher von vornherein bekannt ist. Das Faszinierende an diesem Thema ist auch gar nicht die Frage, wer schuld ist, sondern wie die stalinistische Gewaltherrschaft die gesamte Gesellschaft in ihren Bann ziehen konnte."
Ulrich M. Schmid, Neue Zürcher Zeitung, 18. April 2012
"Jörg Baberowski hat ein grandioses Buch über eine unvorstellbar schreckliche Zeit vorgelegt. Es zeigt, dass auch Historiker des deutschsprachigen Raumes großartige Erzähler sein können, die analysieren und die Einzelschicksale in eine größere Darstellung verweben und eine Epoche akkurat nachzeichnen können – umso mehr hat er den diesjährigen Sachbuchpreis der Leipziger Buchmesse verdient."
Burkhard Bischof, Die Presse/Spectrum, 7. April 2012