Pressestimmen
„Liest sich heute mit nochmal anderen Augen. … Vor allem aber besticht die politische Hellsicht."
DER TAGESSPIEGEL, Peter von Becker
"Eine unbedingte Leseempfehlung!“
Hanne Kulessa, HR2 Kultur
"Herausragende journalistische Arbeiten eines scharfsinnigen Beobachters.“
Katharina Brenner, Badische Zeitung
"Liest sich heute wie ein Bericht aus der Gegenwart.“
Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten
„Man begleitet einen brillanten Schriftsteller auf seiner journalistischen Reise, befruchtet, gepackt und fasziniert von einer schier unglaublichen Erzählkraft.“
SZ Newsletter, Heribert Prantl
„Die Berichte sind von höchster sprachlicher Güte und geben Einblicke in das Leben zwischen Polen und Ural.“
Kleine Zeitung
"Joseph Roths klarsichtige Berichte aus der Ukraine und Russland sind auch noch neun Jahre später politisch aufschlussreich. Mit Joseph Roth zu reisen ist ein Abenteuer der Wahrnehmung."
Oliver vom Hove, Der Standard
"Roths hellsichtige, feinsinnige, klar formulierte Sprache, die manchmal fast kindlich einfach wirkt, ohne jemals banal zu werden, gibt den Reisebeobachtungen eine hohe poetische Dichte.“
Thomas Heinold, Nürnberger Zeitung
"Glänzend geschriebene Reportagen aus Osteuropa, in denen sich scharfsinnige Beobachtungen mit Sprachkunst und Weitblick vereinigen."
Joseph Croitoru, Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Textura heißt Gewebe, und treffender könnte der Name nicht sein für eine Sammlung, die sich um randständige Texte von Sappho, Boccaccio, Kafka und Trakl über die Klassiker der Moderne bis in die Gegenwart kümmert, jeweils hervorragend kommentiert und grafisch exquisit ausgeführt.“
Gerhard Wilhelm, 5 Plus