Der 40. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel «Kleiner Bruder» immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.
Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Graphik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen – egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2024 begleiten.
"Lyrische Ermutigung und Anregung für mindestens 366 Tage.“ Weilheimer Tagblatt, Magnus Reitinger
"Dirk von Petersdorff hat eine gute Mischung gefunden für den Kalender zwischen Goethe und Doris Runge, Busch und Regener. Am schönsten aber sind die Verse-Fundstücke von Irmgard Keun, Mascha Kaléko sowie von dem mittelalterlichen Dichter Der von Kürenberg und Wolf Wondratschek. Hervorragend.“ Münchner Merkur
Der 40. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel «Kleiner Bruder» immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.
Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Graphik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen – egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2024 begleiten.
"Lyrische Ermutigung und Anregung für mindestens 366 Tage.“ Weilheimer Tagblatt, Magnus Reitinger
"Dirk von Petersdorff hat eine gute Mischung gefunden für den Kalender zwischen Goethe und Doris Runge, Busch und Regener. Am schönsten aber sind die Verse-Fundstücke von Irmgard Keun, Mascha Kaléko sowie von dem mittelalterlichen Dichter Der von Kürenberg und Wolf Wondratschek. Hervorragend.“ Münchner Merkur