Pressestimmen
„In ‚Der Flakon‘ erzählt Hans Pleschinski – mit erstaunlich vielen Bezügen zur Jetztzeit – vom Krieg Preußens gegen die Sachsen und die Geschichte von heimlichen Heldinnen.“
Standard, Oliver vom Hove
„Sanft ironisch, in fein ziselierten Szenen.“
Münchner Merkur, Simone Dattenberger
„Ein spannendes Gesellschaftsporträt“
BILD am Sonntag
„Wer wäre befugter, aus dem preußisch-sächsischen Gegensatz einen ganzen Roman zu spinnen, als der größte Kenner des 18. Jahrhunderts, den wir gegenwärtig in Deutschland haben? … Elegant geschriebener, figurenreicher historischer Roman.“
WELT am Sonntag, Tilmann Krause
„Ein wunderbares Thema für die Literatur, für die Imagination .... Pleschinski entfaltet ein großes Zeitpanorama.“
Bayern 2 Diwan, Niels Beintker
„Nuanciert beschreibt der vielfach ausgezeichnete Münchner Schriftsteller die denkbaren Umstände des historisch belegten Giftanschlags.“
Süddeutsche Zeitung, Regionalteil München
„‚Der Flakon‘ ist wieder ein Feuerwerk an Geist und Witz. Eines, bei dem man unwillkürlich unsere Gegenwart mitdenkt.“
Münchner Feuilleton, Florian Welle
„Hans Pleschinskis geistreicher und vergnüglicher Roman ist historischer Krimi und Kulturgeschichte mit flirrenden Dialogen und vielen ironischen Anspielungen auch auf die Jetztzeit.“
Abendzeitung, Volker Isfort
„Hans Pleschinski hat uns mit ‚Der Flakon‘ einen wunderbar humorvollen, dezent ironischen, lehrreichen, absolut unterhaltsamen Roman geschenkt.“
Die Rheinpfalz, Gabriele Weingartner
„Dieses Buch ist auch ein bestechender Antikriegsroman.“
Sächsische Zeitung, Karin Großmann
„Ein geistreicher Roman mit schillerndem Personal, spitzfindigen Dialogen und starken atmosphärischen Beschreibungen.“
Westfälischer Anzeiger, Sibylle Peine
„Pleschinski denkt in seinem bestens recherchierten und anschaulich erzählten historischen Roman darüber nach, ob die Geschichte nicht auch anders hätte verlaufen können.“
SZ, Antje Weber
„Ein ausgezeichnet recherchierter Roman, der verdeutlicht, dass gnadenlose Despoten und sinnlose Kriege zu allen Zeiten nur Unheil anrichten.“
HÖRZU
„Sehr gut recherchierter Roman mit Botschaft. Unterhaltsam, spannend“
P.M. History
„In seinem historischen Roman „Der Flakon“ liefert uns Hans Pleschinski ein Bild voller Farben und Figuren (…) Und er erzählt von couragierten Frauen.“
Dresdner Neuste Nachrichten, Tomas Gärtner
„Ein großes Lesevergnügen.“
DIE ZEIT, Peter Neumann
„Der Antagonismus von Lebenslust und Genussverneinung durchzieht die Menschheitsgeschichte, speziell die deutsche. Hier elegant auf Sachsen und Preußen im 18. Jahrhundert heruntergebrochen.“
Die WELT, Die 55 besten Bücher, Tilman Krause
„Das Ganze ist ein graziöser, eleganter, ernster Spaß. … Pleschinskis Roman ist ein von liebevoller Sympathie getragener Appell an das bessere Sachsen, dem Deutschland so viel zu verdanken hat.“
Süddeutsche Zeitung, Gustav Seibt
„Eine spannende, lebendige und elegante Geschichte, die auch viel über das Heute erzählt. Ein Plädoyer gegen die Barbarei des Kriegs und für die Kunst.“
Judith Burger, mdr Kultur Lesezeit
„Geistreich und farbig. ... Überzeugend ist der Roman auch in seinem sehr authentisch wirkenden Zeitkolorit, dem sich der Roman auch sprachlich sehr geschickt anpasst, und in seinem Plädoyer für ein friedliches Europa.“
Rheinische Post, Ronald Schneider
„Der Roman mischt historische Tatsachen auf das Gelungenste mit Kolportage. Ein Lesevergnügen.“
Dresdner Morgenpost
„Der Roman ist ungemein spannend erzählt, ein historischer Abenteuerroman. Grund genug, den eisernen Vorhang vor der Goethezeit zu lüften und eine bislang vernachlässigte Story aus dem Schatzhaus der Aufklärung zu bergen.“
Aachner Zeitung, Michael Braun