Pressestimmen
„Sehr ergiebig.“
Philosophie Magazin, Christoph Bartmann
„Interessant und originell sind die formalen und inhaltlichen Akzente von Lenhards Darstellung … man hat größtes Lesevergnügen an dem unterhaltsam komponierten und spannend geschriebenen Text.“
soziopolis.de, Manfred Gangl
„Eine brillante Geschichte des Frankfurter Netzwerks … Eine umfassende historische Studie, durchsetzt mit literarischen Sequenzen, mit denen Lenhard ein Gefühl für die Zeit evozieren kann und so wissenschaftliches und literarisches Schreiben verbindet. … Eine Einführung für Interessierte und eine Vertiefung für Sachverständige.“
taz, Marc Ortmann
„Ein scharfer Blick auf den Glutkern der ‚Frankfurter Schule‘ in ihren wechselnden ebenso wie den gleichbleibenden Facetten. … Die bemerkenswert gute Lesbarkeit ist gerade angesichts der Fachkenntnis und der Menge an eingeflossenem Archivmaterial keine Selbstverständlichkeit.“
neues deutschland, Anneke Schmidt
„Erzählt die Geschichte des Frankfurter Instituts für Sozialforschung neu."
WELT, Wolf Lepenies
„Philipp Lenhard hat in einer fulminanten ‚raum- und netzwerkgeschichtlichen Erzählung‘ die Genese des Instituts der Kritischen Theorie vorgelegt. Sehr klug und gut lesbar obendrein!“
taz, Tania Martini
„Eine Geschichte der Frankfurter Schule, die nicht allein von den Lehrern handelt, sondern auch von den Schülern, Stiftern und Gebäudemanagern, den Stipendiatinnen und lose Assoziierten.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Moritz Rudolph
„Brillant geschrieben und wohldurchdacht aufbereitet … liest sich so flüssig und spannend wie ein raffinierter Roman.“
journal21.ch, Urs Meier
„Lenhard bereitet die Quellen zu einer so mitreißenden Erzählung auf, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.“
Tagesspiegel, Larissa Kunert
"Elegant reconstruction of the story."
Times Literary Supplement, Ben Hutchinson
„Das vielschichtige Bild, das der Autor vom Institut entwirft, eröffnet ihm dadurch immer neue Blickwinkel auf die Entstehung der ‚Frankfurter Schule‘.“
Frankfurter Neue Presse
„Das Neue und Besondere an Philipp Lenhards Buch ist: Er versucht, sie [die Geschichte des IfS] nicht als Buddy-Geschichte zu erzählen. Nimmt das Netzwerk in den Blick, das das Institut für Sozialforschung von seinen ersten Tagen an trägt.“
Spiegel, Tobias Rapp
„Ein gewichtiges Buch … Würdigt in seinem spannenden Buch nicht nur die bekannten Größen des IfS. Die Studie setzt auch den Frauen ein Denkmal, die seinerzeit dort arbeiteten.“
WDR 5 Bücher, Wolfgang Stenke
„Lenhard bereitet die ihm vorliegenden Quellen zu einer so mitreißenden Erzählung auf, dass man das Buch nur schwer aus der Hand legen kann.“
Tagesspiegel, Larissa Kunert
„Keine Uni-Einrichtung in Deutschland ist berühmter … Bei Lenhard kann man die 100-jährige Geschichte des Instituts nachlesen.“
WELT, NZZ, RBB Kultur und Radio Österreich
„Lenhard kriegt es hin, Theoriegeschichte zu erzählen und dabei konkret zu bleiben.“
Perlentaucher Bücherbrief