Cover: v. Moltke, Helmuth James / v. Moltke, Freya Gräfin, Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel

v. Moltke, Helmuth James / v. Moltke, Freya Gräfin

Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel

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v. Moltke, Helmuth James / v. Moltke, Freya Gräfin

Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel

September 1944 - Januar 1945.

Berlin Tegel, im Herbst 1944: Der 37 Jahre alte Jurist und Widerstandskämpfer Helmuth James von Moltke wartet auf seinen Prozess vor dem Volksgerichtshof – und auf seine Hinrichtung. Während sowjetische Truppen auf seine Heimat Kreisau in Schlesien vorrücken und Weggefährten gehenkt werden, wechselt er täglich Briefe mit seiner Frau Freya, die vom  Gefängnispfarrer Harald Poelchau unter Einsatz seines Lebens fast täglich an der Zensur vorbeigeschmuggelt werden. Es geht um ihre Liebe und die Lage in Kreisau, die Situation im Gefängnis und die Vorbereitung auf den Tod, aber auch um den Widerstand und um Wege zur Rettung.

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Details

978-3-406-82268-1

Erscheint am 11. Juli 2024

1., durchgesehene Auflage in C.H.Beck Paperback, 2024

608 S., mit 12 Abbildungen und 3 Faksimiles

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Vorwort

Einleitung:
«Außer dem Leben können sie Dir ja nichts nehmen»

Die Abschiedsbriefe

Anhang
Weitere Dokumente
Biographische Notiz
Literatur
Bildnachweis
Abkürzungen
Verzeichnis der Gesangbuchlieder
Personenverzeichnis
Pressestimmen

Pressestimmen

"Näher am Tod kann man nicht sein. Und nicht näher an der Liebe."
Thomas Karlauf, Die Welt



"Diese Korrespondenz ist ohne Vergleich. Hier schreiben zwei Menschen um ihr Leben und überantworten sich doch, in Gottes Namen, dem nahenden Tod. Jeder Brief kann der letzte sein, der Todestag schiebt sich hinaus. Es sind Briefe, die vom Menschenmöglichen handeln. Man liest sie atemlos, obwohl das Ende bekann tist: die Hinrichtung Moltkes."
Elisabeth von Thadden, DIE ZEIT



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-82268-1

Erscheint am 11. Juli 2024

1., durchgesehene Auflage in C.H.Beck Paperback , 2024

608 S., mit 12 Abbildungen und 3 Faksimiles

Softcover

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v. Moltke, Helmuth James / v. Moltke, Freya Gräfin

Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel

September 1944 - Januar 1945

Berlin Tegel, im Herbst 1944: Der 37 Jahre alte Jurist und Widerstandskämpfer Helmuth James von Moltke wartet auf seinen Prozess vor dem Volksgerichtshof – und auf seine Hinrichtung. Während sowjetische Truppen auf seine Heimat Kreisau in Schlesien vorrücken und Weggefährten gehenkt werden, wechselt er täglich Briefe mit seiner Frau Freya, die vom  Gefängnispfarrer Harald Poelchau unter Einsatz seines Lebens fast täglich an der Zensur vorbeigeschmuggelt werden. Es geht um ihre Liebe und die Lage in Kreisau, die Situation im Gefängnis und die Vorbereitung auf den Tod, aber auch um den Widerstand und um Wege zur Rettung.
Webcode: /36974655

Inhalt

Vorwort

Einleitung:
«Außer dem Leben können sie Dir ja nichts nehmen»

Die Abschiedsbriefe

Anhang
Weitere Dokumente
Biographische Notiz
Literatur
Bildnachweis
Abkürzungen
Verzeichnis der Gesangbuchlieder
Personenverzeichnis

Pressestimmen

"Näher am Tod kann man nicht sein. Und nicht näher an der Liebe."
Thomas Karlauf, Die Welt


"Diese Korrespondenz ist ohne Vergleich. Hier schreiben zwei Menschen um ihr Leben und überantworten sich doch, in Gottes Namen, dem nahenden Tod. Jeder Brief kann der letzte sein, der Todestag schiebt sich hinaus. Es sind Briefe, die vom Menschenmöglichen handeln. Man liest sie atemlos, obwohl das Ende bekann tist: die Hinrichtung Moltkes."
Elisabeth von Thadden, DIE ZEIT