Pressestimmen
„Akbarian hat ein kenntnisreiches Buch geschrieben, sie nimmt die Leser in ruhigem Ton mit auf eine Reise des zivilen Ungehorsams durch Rechtstheorie und politische Theorie.“
ZEIT, Frauke Rostalski
„Lässt sich als Plädoyer lesen, Dissens und Störung nicht zu fürchten, sondern als Teil einer lebendigen Demokratie zu sehen.“
Philosophie Magazin, Jana Glaese
„Die Juristin Samira Akbarian legt eine Theorie des politischen Rechtsbruchs vor. Ihr Fazit: Ungehorsam zeigt die Defizite des demokratischen Verfahrens auf – und kann zu seiner Weiterentwicklung beitragen.“
Bestenliste September von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk Kultur
„Untersucht die Bedeutung und Legitimität zivilen Ungehorsams in modernen Demokratien.“
FAZ-Bücherpodcast, Kira Kramer
„Ein juristisch präzise argumentierender und mit konkreten Fallbeispielen aus der jüngeren Rechtsgeschichte operierender Theorieentwurf zum zivilen Ungehorsam, der auch klare Positionierungen nicht scheut. … Eine wertvolle Hilfe im gegenwärtigen Debattenhickhack.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Joseph Hanimann
„Fordert für zivilen Ungehorsam ein ‚inklusives und dynamisches Verfassungsverständnis“
Florian Kappelsberger
„Die Rechtsphilosophin Samira Akbarian erklärt, was auf den Barrikaden geschieht.“
stern, Stephan Maus
„Die Juristin Samira Akbarian legt eine Theorie des politischen Rechtsbruchs vor. Ihr Fazit: Ungehorsam zeigt die Defizite des demokratischen Verfahrens auf – und kann zu seiner Weiterentwicklung beitragen.“
Bestenliste September von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk Kultur