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Recht brechen
Eine Theorie des zivilen Ungehorsams.
Unverhältnismäßig? Verfassungsfeindlich? Moralistisch? Kriminell? Die aktuellen Erscheinungsformen des zivilen Ungehorsams sind enorm umstritten. Doch was zeichnet zivilen Ungehorsam eigentlich aus? Rechtfertigen «Klimakleber*innen», Bauernproteste und Reichsbürger*innen zu Recht ihr Handeln mit diesem Begriff? Wir brauchen dringend eine überzeugende und allgemeinverständliche Theorie des zivilen Ungehorsams – und die preisgekrönte Rechtswissenschaftlerin Samira Akbarian hat sie uns geliefert.
Die Potenziale des zivilen Ungehorsams für unsere Demokratie liegen gerade in seinen Gefahren: indem er Defizite in demokratischen Verfahren aufzeigt, Teilhabebedingungen infragestellt und uns den Spiegel vorhält. Recht zu brechen, so zeigt Samira Akbarian, kann daher gerade der Verwirklichung demokratischer Ideale dienen. Die Auffassung, dass ziviler Ungehorsam Demokratie und Rechtsstaat schadet, müssen wir demnach hinterfragen. Es geht nicht darum, alle Arten des zivilen Ungehorsams zu rechtfertigen, sondern zu lernen, seine demokratischen Äußerungen von autoritären zu unterscheiden. Akbarians These lautet, dass gelingende Formen des zivilen Ungehorsams als «Verfassungsinterpretation» verstanden werden sollten. In ihrem Buch erläutert sie diese überraschende These und erklärt, wie ziviler Ungehorsam eine direkte demokratische Einflussnahme ermöglicht, die Ungleichgewichte in politischen Verfahren ausgleichen kann.
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„Eine wohlabgewogene, fein austarierte Darstellung, auf das Wesentliche fokussiert, in klarer Sprache geschrieben, fesselnd von der ersten bis zur letzten Zeile.“
Soziopolis.de, Franziska Martinsen
„Die Juristin Samira Akbarian legt eine Theorie des politischen Rechtsbruchs vor. Ihr Fazit: Ungehorsam zeigt die Defizite des demokratischen Verfahrens auf – und kann zu seiner Weiterentwicklung beitragen.“
Bestenliste September von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk Kultur
„Eine brillante Studie über gewaltfreien Widerstand und zivilen Ungehorsam.“
FALTER, Robert Misik
„Akbarian hat ein kenntnisreiches Buch geschrieben, sie nimmt die Leser in ruhigem Ton mit auf eine Reise des zivilen Ungehorsams durch Rechtstheorie und politische Theorie.“
ZEIT, Frauke Rostalski
„Lässt sich als Plädoyer lesen, Dissens und Störung nicht zu fürchten, sondern als Teil einer lebendigen Demokratie zu sehen.“
Philosophie Magazin, Jana Glaese
„Die Juristin Samira Akbarian legt eine Theorie des politischen Rechtsbruchs vor. Ihr Fazit: Ungehorsam zeigt die Defizite des demokratischen Verfahrens auf – und kann zu seiner Weiterentwicklung beitragen.“
Bestenliste September von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk Kultur
„Untersucht die Bedeutung und Legitimität zivilen Ungehorsams in modernen Demokratien.“
FAZ-Bücherpodcast, Kira Kramer
„Ein juristisch präzise argumentierender und mit konkreten Fallbeispielen aus der jüngeren Rechtsgeschichte operierender Theorieentwurf zum zivilen Ungehorsam, der auch klare Positionierungen nicht scheut. … Eine wertvolle Hilfe im gegenwärtigen Debattenhickhack.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Joseph Hanimann
„Fordert für zivilen Ungehorsam ein ‚inklusives und dynamisches Verfassungsverständnis“
Florian Kappelsberger
„Die Rechtsphilosophin Samira Akbarian erklärt, was auf den Barrikaden geschieht.“
stern, Stephan Maus
Recht brechen
Eine Theorie des zivilen Ungehorsams
„Eine wohlabgewogene, fein austarierte Darstellung, auf das Wesentliche fokussiert, in klarer Sprache geschrieben, fesselnd von der ersten bis zur letzten Zeile.“
Soziopolis.de, Franziska Martinsen
„Die Juristin Samira Akbarian legt eine Theorie des politischen Rechtsbruchs vor. Ihr Fazit: Ungehorsam zeigt die Defizite des demokratischen Verfahrens auf – und kann zu seiner Weiterentwicklung beitragen.“
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„Eine brillante Studie über gewaltfreien Widerstand und zivilen Ungehorsam.“
FALTER, Robert Misik
„Akbarian hat ein kenntnisreiches Buch geschrieben, sie nimmt die Leser in ruhigem Ton mit auf eine Reise des zivilen Ungehorsams durch Rechtstheorie und politische Theorie.“
ZEIT, Frauke Rostalski
„Lässt sich als Plädoyer lesen, Dissens und Störung nicht zu fürchten, sondern als Teil einer lebendigen Demokratie zu sehen.“
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„Die Juristin Samira Akbarian legt eine Theorie des politischen Rechtsbruchs vor. Ihr Fazit: Ungehorsam zeigt die Defizite des demokratischen Verfahrens auf – und kann zu seiner Weiterentwicklung beitragen.“
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„Ein juristisch präzise argumentierender und mit konkreten Fallbeispielen aus der jüngeren Rechtsgeschichte operierender Theorieentwurf zum zivilen Ungehorsam, der auch klare Positionierungen nicht scheut. … Eine wertvolle Hilfe im gegenwärtigen Debattenhickhack.“
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„Fordert für zivilen Ungehorsam ein ‚inklusives und dynamisches Verfassungsverständnis“
Florian Kappelsberger
„Die Rechtsphilosophin Samira Akbarian erklärt, was auf den Barrikaden geschieht.“
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