Pressestimmen
"Klug, trocken und dennoch höchst spannend.“
Mannheimer Morgen, Madeleine Bierlein
"Zeugnis einer tiefernsten Auseinandersetzung um das Theion, also das Göttliche im Menschen (…). Yuval Harari ist ein brillanter Historiker, (…) noch mehr aber ist er vielleicht der Begründer einer neuen Philosophie der Geschichte.“
Islamische Zeitung, Konstantin Sakkas
"Eine große intellektuelle Freude und eine Lektüre, die niemand versäumen sollte, der sich Sorgen um das Wohl dieser Welt macht.“
Bild der Wissenschaft, Jens Simon
"Der Shooting Star seiner Zunft. (…) Klarheit verspricht sein neues Buch.“
ZDF Morgenmagazin, Gunnar Köhler
"Ein wuchtiges Buch zum verwirrten Ist-Zustand der Menschheit.“
3sat Kulturzeit, Nina Mavis Brunner
"Der Autor bewies schon in seinem ersten Bestseller jene kalte Kühnheit und programmatische Unerschrockenheit, die auch seine Ratschläge an den Leser des neuen Buches prägen.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Eberhard Rathgeb
"Als kluges Anitdepressivum ohne sedierende Wirkung sehr zu empfehlen.“
Literatur SPIEGEL, Elke Schmitter
"Harari tobt sein Talent, Alltagsbeobachtungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen aus verschiedensten Disziplinen zu einem zwingenden Erzählfluss zu verbinden, nicht in der Vergangenheit oder Zukunft aus, sondern im Hier und Jetzt.“
Manager Magazin, Eva Buchhorn
"Es hat etwas wahrhaft Genialisches, wie groß und weitläufig der Universalhistoriker Yuval Noha Harari denkt“
Deutschlandfunk Kultur, Thorsten Jantschek
"Eine höchst unterhaltsame Tour d’Horizon über die aktuellen Probleme der Menschheit (...)."
Der Standard, Eric Frey