Pressestimmen
"(...) Christina Grummt’s book promises to be the definitive catalogue (...). Friedrich experts may well wish to continue the discussion, but the fact that they can do so is thanks to this impressive work. Likewise, it is to the credit of the publishers, Verlag C.H.Beck, that they continue to publish books on the history of art in the full knowledge that only very rarely will they be a commercial success."
Bernhard Schulz, The Art Newspaper (International Edition), März 2012
"(...) Christina Grummt war jahrelang in den grafischen Sammlungen der Welt unterwegs, um von den frühen akademischen Fingerübungen bis hin zu den späten Meeresufern alle erhaltenen Blätter des Romantikers in zwei prunkvollen Bänden zusammenzutragen. Deutlich erschließen Abbildungsteil und Kommentar die Arbeitsweise des Künstlers."
Georg Leisten, Stuttgarter Zeitung, 10. Februar 2012
"Christina Grummt’s two-volume catalogue raisonné of all the drawings and watercolours by Caspar David Friedrich (...) is nothing less than monumental."
Armin Kunz, The Burlington Magazine, Februar 2012
"Diese wahrhaft gewaltigen zwei Bände, das erste vollständige wissenschaftliche Verzeichnis von mehr als tausend Blättern, erlauben einen Blick in die Wekstatt (...) Und wir sehen die simple Basis von Genie und Inspiration: Genauigkeit."
Ulrich Greiner, Die Zeit, 8. Dezember 2011
"Purer Genuss.
Für die Wissenschaft ist der Katalog ein Muss. Nichtexperten bietet er in erster Linie puren Genuss."
A. K., art – Das Kunstmagazin, Dezember 2011
"Christina Grummt hat nun ihren Katalog der Zeichnungen Caspar David Friedrichs vorgelegt (…). Einige von Friedrichs komplizierten Kompositlandschaften lassen sich künftig wohl leichter entschlüsseln. Zu solch einer Grundlagenforschung und ihrer Publikation gehört viel Mut. (…) Nur solche Unternehmungen aber bieten eine Diskussionsgrundlage, um das Werk eines Künstlers überhaupt annähernd fassen zu können."
Kia Vahland, Süddeutsche Zeitung, Literaturbeilage zur Frankfurter Buchmesse, 11. Oktober 2011
"Was man sieht, ist (...) das minutiöse Daseinsinteresse des Zeichners, der dem Maler der Selbstversenkung immer erst einmal zuarbeiten muss."
ripe, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 2. Oktober 2011