Pressestimmen
"Eine imposante Forschungsleistung, die nun ihren Abschluss gefunden hat."
Katja Gelinsky, FAZ, 22. November 2012
"Wer sich über die Wirkungsgeschichte des Gerichts und über Lob und Tadel seiner Aufgabenerfüllung informieren will und wer Anregungen für eigenes Nachdenken durch die Lektüre von Beiträgen aus unterschiedlichen Perspektiven und mit unterschiedlichen Ergebnissen sucht, dem sei der Band anempfohlen."
Wolfgang Hoffmann-Riem, H-Soz-u-Kult, 5. November 2012
"Das Buch lohnt die zwei Nachmittage (oder die zwei Bahnreisen), die man dafür benötigt, in jeder Hinsicht."
Michael Kilian, Die Öffentliche Verwaltung, Juni 2012
"Ein schönes Lesebuch."
Financial Times, 13. Dezember 2011
"Ein vorzügliches, hochanregendes Kompendium."
Franziska Augstein, Süddeutsche Zeitung, 12. Dezember 2011
"Der von Michael Stolleis betreute Sammelband ergründet das Verhältnis der Deutschen zu ihrem höchsten Gericht. Der Herausgeber, emeritierter Professor für Öffentliches Recht, bis Ende 2009 Direktor des Max-Planck-Instituts für europäische Rechtsgeschichte, will die Gesellschaft als Resonanzraum des Gerichts zu Wort kommen lassen (...). Prominente Autoren wie die Journalisten Heribert Prantl und Robert Leicht sind ebenso vertreten wie (...) Hans Ulrich Wehler. Beiträge aus Ungarn, Polen und Frankreich ergänzen den Blick von außen."
Catrin Stövesand, Deutschlandfunk, 26. September 2011