Pressestimmen
"Insgesamt ist Harold James ein überzeugender Kompromiss zwischen Wirtschafts- und Sozialgeschichte gelungen, in den biographische Elemente geschickt eingeflochten sind.…für die nächsten Jahre ein neues Standardwerk der Firmengeschichte."
Klaus-Jürgen Bremm, Welt Online, 14. Februar 2012
"Mit Präzision und Detailkenntnis leitet der Autor seinen Leser durch die Wechselfälle einer langen Firmengeschichte. (...) Zudem gelingt es ihm, Aufstieg und Niedergang der Krupps in die europäische Geschichte einzubetten."
UnternehmerBrief 5/2011
"James verrennt sich dabei nicht in Details, was das Buch angenehm zu lesen macht. Spannend bleibt die Lektüre vor allem, weil sie die Verquickung zwischen wirtschaftlicher und politischer Macht thematisiert. Der aufwendig gestaltete Band liefert so nicht nur die Geschichte einer Firma, sondern eines ganzen Landes."
Stefan Hayden, Falter, 14. Dezember 2011
"Nun hat sich der renommierte englische Wirtschaftshistoriker Harold James daran gemacht, den Mythos Krupp genauer zu betrachten. James ging es vor allem darum, eine an das breitere Publikum gerichtete Geschichte des Unternehmens zu schreiben, die gleichwohl wissenschaftlichen Ansprüchen genügt. Das ist ihm fraglos gelungen."
Klaus-Jürgen Bremm, Die Welt, 7. Januar 2012
"Das zweihundertjährige Jubiläum der am 20. November 1811 gegründeten Firma ist insofern ein guter Anlass, die Entwicklung des Konzerns, die untrennbar mit den Höhen und Tiefen der deutschen Geschichte im 19. und 20. jahrhundert verknüpft ist, in moderner und gut lesbarer Weise zu beschreiben. Harold James meistert die keineswegs einfache Aufgaben überzeugend."
Michael Epkenhans, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Dezember 2011
"Detailliert und präzise."
Wolfgang Reuter, Handelsblatt, 18. November 2011
"Einer der besten Kenner deutscher Geschichte."
dpa, 1. November 2011
"Harold James (…) hat (...) eine Art Ehrenrettung der Krupps verfasst. Seine Firmengeschichte, rechtzeitig erschienen vor dem 200. Geburtstag des heute Thyssen-Krupp heißenden Konzerns am 20. November dieses Jahres, ist dabei keineswegs unkritisch. (…) [Ein] souverän erzähltes, unvoreingenommenes Buch über ein Traditionsunternehmen, das trotz aller Krisen den Weg ins 21. Jahrhundert geschafft hat."
Joachim Käppner, Süddeutsche Zeitung, Literaturbeilage zur Frankfurter Buchmesse, 11. Oktober 2011
"James schildert diese Wirtschaftsgeschichte in klaren Worten und bis ins kleinste Detail. Das Besondere ist seine Sicht als britischer Historiker auf ein deutsches Phänomen. So ausgewogen wäre das aus deutscher Perspektive kaum gelungen."
Carola Sonnet, Cicero, Oktober 2011