Pressestimmen
„Baurs Formulierungskunst macht das Studium dieser Biographie zum wahren Vergnügen.“
Josef Dahlberg, Die Tonkunst, Oktober 2014
"Eva Gesine Baur erzählt diese beeindruckend kenntnisreich, im Stil lakonisch, zuweilen aber auch lapidar [wir] verdanken diesem Buch den poetischen Gedanken, dass Emanuel Schikaneder, obgleich er kein 'Wunderkind' war, dank Mozarts Musik doch auch ein 'Kind des Wunders' geworden ist."
Michael Kohlhäufel, Süddeutsche Zeitung, 9. Mai 2012
"Das populärwissenschaftliche, 460 Seiten starke Buch liest sich streckenweise wie ein Abenteuerroman. (...) Jetzt hat Eva Gesine Baur anschaulich von diesem spannenden Leben erzählt. Trotz kleiner Schwächen eine lohnende Lektüre"
Dennis Roth, Badische Zeitung, 8. Mai 2012
"Ein (...) unglaublich farbiger Einblick in den Lebensalltag der Mozartzeit"
Reinhard Ehgartner, biblio, Oktober 2012
"Schikaneders Leben und die Wiener Theaterwelt um die Jahrhundertwende werden anschaulich und lebendig."
Dirk Klose, Preußische Allgemeine, 8. September 2012
"[...] und das ist der größte Verdienst ihres Buches: Sie zeigt auf, woher Schikaneder kam, wie er lebte, reiste, arbeitete, wen er kannte, liebte, austrickste – in welchen Biotopen also eine Künstlerpersönlichkeit wie diese heranwachsen konnte."
Susanne Kübler, Tages-Anzeiger, 14. August 2012
"[Eine] eindrückliche Biographie"
Gregor Szyndler, Basler Zeitung, 10. August 2012
"Sehr anschaulich, bisweilen romanhaft"
Ernst Naredi-Rainer, Kleine Zeitung, 28. Juli 2012
"Dieses Buch zeugt nicht nur von großem Kenntnisreichtum, es lebt von der eleganten Verknüpfung mit der Mozart-Vita und von der Kunst, biographische Materie so aufzubereiten, dass sie sich dem Leser anschaulich vermittelt."
Christoph Vratz, neue Musikzeitung, Juli/August 2012
"gründlich recherchiert (...), schwungvoll geschrieben. [Eine] lesenswerte Studie."
Tilman Krause, Die Welt, 23. Juni 2012
"Eva Gesine Baur ist nicht nur eine der fleissigsten, vielseitigsten und brillantesten Autorinnen der Gegenwart, sie hat auch (...) eine grosse Affinität zur tönenden Kunst. (...) Dass sie dabei – quasi en passant – auch viel Faszinierendes über das Leben der Mozarts zutage fördert, versteht sich bei dieser Autorin fast von selbst."
Karl-Andreas Kolly, Schweizer Musikzeitung, 6. Juni 2012