Pressestimmen
"Bei Burckhardt ist Geschichte stets ein intellektueller und ästhetischer Hochgenuss."
Philipp Gut, Die Weltwoche, 13. Dezember 2012
"Eine der ungewöhnlichsten Publikationen im Friedrich-Jahr."
Carmen Winkel, Militärgeschichte Nr. 71, 2012
"(...) über einen Mangel von Publikationen zu diesem runden Datum (des 300. Geburtstages Friedrich des Großen) kann sich der deutsche Buchmarkt nicht beklagen. Eine Sonderstellung dürfte dabei das vorliegende Werk einnehmen."
Bernd Rill, Politische Studien, Mai/Juni 2012
"Wer dieses Buch liest, lernt nicht nur viel über das 18. Jahrhundert, sondern auch etwas über das historische Denken eines großen Europäers in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Hans Pleschinski, der Übersetzer des Briefwechsels von Voltaire und Friedrich, steuert einen brillanten Essay bei, der Friedrich auch als kunstsinnigen und liebenden Menschen zeigt, in einer Gebrochenheit, die gut zu Jacob Burckhardts humaner Skepsis passt."
Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung, 24. Januar 2012