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Das letzte Jahrhundert der Pferde
Geschichte einer Trennung.
Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2016
Buch des Monats Dez. 2015 der Darmstädter Jury
SZ/NDR-Sachbücher des Monats Rang 4
Seit Urzeiten war das Pferd der engste Partner des Menschen. Es war unverzichtbar in der Landwirtschaft, verband Städte und Länder, entschied die Kriege. Doch dann zerbrach der kentaurische Pakt, und in nur einem Jahrhundert fiel das Pferd aus der Geschichte heraus, aus der es jahrtausendelang nicht wegzudenken war. Furios erzählt Ulrich Raulff die Geschichte eines Abschieds – die Trennung von Mensch und Pferd.
Der Exodus des Pferdes aus der Menschengeschichte ist ein erstaunlich unbeachteter Vorgang. Ganze Bibliotheken zur Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts schweigen sich aus über das Pferd, das gleichwohl in Europa und Amerika allgegenwärtig war – bis das letzte Jahrhundert der Pferde in der Zeit Napoleons anbricht und mit dem Ersten Weltkrieg ausklingt. Ulrich Raulff zieht in seinem neuen Buch alle Register der Kultur- und Literaturgeschichte und beschreibt mit beeindruckender Erzählkunst eine untergehende Welt – ein Kapitel vom Auszug des Menschen aus der analogen Welt.
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"Raulff is an erudite and entertaining raconteur (...) an eloquent philosopher."
Bernd Malkmus, The Times Literary Supplement, 28. Juli 2017
"Die große Bedeutung der Pferde für das Leben der Menschen spiegelt sich nicht zuletzt in Literatur und KUnst- all das erfährt man in diesem elegant geschriebenen Buch."
Damals, Dezember 2016
"Eine Kulturgeschichte im besten Sinne des Wortes."
Florian Welle, Münchner Feuilleton, Dezember 2015
"Politik-, Kriegs-, Kultur-, Kunstgeschichte, die man so noch nie gesehen hat! (…) Lest dieses wunder-, wunderschöne Buch!“
Voralberger Nachrichten, 6. Dezember 2015
"Aktueller geht es nicht.“
Der Tagesspiegel, 7. Dezember 2015
"Ein großartiges Buch.“
Walter Titz, Neue Vorarlberger Tageszeitung, 9. Dezember 2015
"Höchst unterhaltsam zu lesen und daher ein wunderbares Geschenk nicht nur für Pferdekenner, - fans und –sportler, sondern ebenso für alle Kulturliebhaber.“
Heike Krause-Leipoldt, Lesart, Winter 2015
"Großartige Kulturgeschichte.“
Der Tagesspiegel, 5. Dezember 2015
"So hat noch niemand vom Pferd erzählt – und von seinen Reitern, Haltern, Nutznießern, Gegnern. Was Raulff vorlegt, ist die Hohe Schule der Kulturgeschichtsschreibung.“
Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. Dezember 2015
"Ein brillanter, unterhaltsamer Parforceritt.“
Alexander Cammann, Die Zeit, 3. Dezember 2015
"Sehr anschaulich.“
Heiko Hesse, Märkische Allgemeine, 30. November 2015
"Mehr als geglückt.“
Raimund Kirch, Nürnberger Zeitung, 28. November 2015
"Setzte einen Markstein für jegliche künftige Beschäftigung mit dem Thema."
Badische Neueste Nachrichten, 27. Juli 2016
"Raulff präsentiert, mal historisch, mal typologisch argumentierend, eine regelrechte Phänomenologie des Pferdes.“
Simon Strauß, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. November 2015
"Eines der schönsten und intelligentesten Bücher, die in diesem Herbst erschienen sind.“
Stefan Nölke, MDR Figaro, 18. November 2015
"Mit souveräner Eleganz lässt Ulrich Raulff (…) in seiner passionierten Pferde-Geschichte die diversen Wissenschaften gemeinsam spielen, bringt das Große und das Kleine zusammen, das Erhabene und das Niedrige, das Universelle und das Persönliche, die politische und die Alltagsgeschichte.“
Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung, 14. November 2015
"Ulrich Raulff gibt der Kulturgeschichte die Sporen: Sein großartiges
Buch erzählt von den wichtigsten Helfern des Menschen, die einst unsere Gesellschaft
prägten. Wie konnten die Historiker die Pferde übersehen, fragt Ulrich Raulff.
Wie gut dass die Pferde übersehen wurden, möchte der Leser antworten, denn nun
gibt es dieses Buch."
Jürgen Osterhammel, Die Zeit, 12. November 2015
"Ulrich Raulff gibt der Kulturgeschichte die Sporen: Sein großartiges Buch erzählt von den wichtigsten Helfern des Menschen, die einst unsere Gesellschaft prägten. Wie konnten die Historiker die Pferde übersehen, fragt Ulrich Raulff. Wie gut dass die Pferde übersehen wurden, möchte der Leser antworten, denn nun gibt es dieses Buch."
Jürgen Osterhammel, Die Zeit, 12. November 2015
"Raulffs Pferde-Buch liefert dem Leser außerordentlich viel Gedankenfutter.“
Südwest Presse 28. Oktober 2015
"Weit mehr als eine historische Rückschau."
Jakob
Hessing, Der Tagesspiegel, 2. November 2015
"Ein atemberaubender Ritt durch die Kulturgeschichte."
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 29. Oktober 2015
"Verblüffende Einsichten
kehren in dem Buch beständig wieder, in eine hinreißende Erzählung gebettet und
gespickt mit Fakten."
Claudia Kühner, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 25. Oktober 2015
"Raulffs Empathie und Intellekt kann man sich nicht
entziehen."
Urs Hafner, Neue Zürcher Zeitung, 21. Oktober 2015
"Ein Unikat.“
Manfred Hanisch, Sehepunkte, 16/2016
"Ulrich Raulff ist
ein wunderbarer Erzähler, aber nie war er so gut wie in ‚Das Jahrhundert der
Pferde‘."
Denis Scheck, Südwestrundfunk, 14. Oktober 2015
"Wer dieses Buch in die Hand nimmt, den lässt es nicht
mehr los."
Detlev Claussen, taz, 13. Oktober 2015
"Ein ebenso anregender wie unterhaltender Ausritt durch
abwechslungsreiche Landschaften."
Harry Nutt, FR, 13. Oktober 2015
"Ein inspirierendes Lesevergnügen."
Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Oktober 2015
"Es geht um nicht weniger als um einen anderen Blick auf die Weltgeschichte."
Rolf Spinnler, Stuttgarter Zeitung, 6. Oktober 2015
"Klug und lehrreich."
Johanna Heinz, General Anzeiger, 12. März 2016
"Betörend schönes Buch."
Harald Loch, Nordbayrische Nachrichten, 14. März 2016
"Raulff legt in 'Das letzte Jahrhundert der Pferde' einen elegant elegischen Ton über seinen gründlich recherchierten Abgesang, der sich nicht damit zufrieden gibt, Pferdehistorie zu referieren, sondern verblüffende Korrespondenz zwischen Tier, Literatur, Technik, Geld, und Kunst spannt."
Wolfgang Paterno, Profil, 7. März 2016
"Ein großes Lesevergnügen."
Florian Merkel, Hamburger Morgenpost, 21. Januar 2016
"Ein fabelhaftes Buch."
Uli Hufen, WDR3, 6. Dezember 2015
"Ein mit viel Leidenschaft geschriebenes Sachbuch, spannend, hat mir richtig gut gefallen, und ich bin wahrlich kein Pferdenarr."
Thomas Schindler, ARD - moma, 16. Dezember 2015
Das letzte Jahrhundert der Pferde
Geschichte einer Trennung
Seit Urzeiten war das Pferd der engste Partner des Menschen. Es war unverzichtbar in der Landwirtschaft, verband Städte und Länder, entschied die Kriege. Doch dann zerbrach der kentaurische Pakt, und in nur einem Jahrhundert fiel das Pferd aus der Geschichte heraus, aus der es jahrtausendelang nicht wegzudenken war. Furios erzählt Ulrich Raulff die Geschichte eines Abschieds – die Trennung von Mensch und Pferd.
Der Exodus des Pferdes aus der Menschengeschichte ist ein erstaunlich unbeachteter Vorgang. Ganze Bibliotheken zur Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts schweigen sich aus über das Pferd, das gleichwohl in Europa und Amerika allgegenwärtig war – bis das letzte Jahrhundert der Pferde in der Zeit Napoleons anbricht und mit dem Ersten Weltkrieg ausklingt. Ulrich Raulff zieht in seinem neuen Buch alle Register der Kultur- und Literaturgeschichte und beschreibt mit beeindruckender Erzählkunst eine untergehende Welt – ein Kapitel vom Auszug des Menschen aus der analogen Welt.
"Raulff is an erudite and entertaining raconteur (...) an eloquent philosopher."
Bernd Malkmus, The Times Literary Supplement, 28. Juli 2017
"Die große Bedeutung der Pferde für das Leben der Menschen spiegelt sich nicht zuletzt in Literatur und KUnst- all das erfährt man in diesem elegant geschriebenen Buch."
Damals, Dezember 2016
"Eine Kulturgeschichte im besten Sinne des Wortes."
Florian Welle, Münchner Feuilleton, Dezember 2015
"Politik-, Kriegs-, Kultur-, Kunstgeschichte, die man so noch nie gesehen hat! (…) Lest dieses wunder-, wunderschöne Buch!“
Voralberger Nachrichten, 6. Dezember 2015
"Aktueller geht es nicht.“
Der Tagesspiegel, 7. Dezember 2015
"Ein großartiges Buch.“
Walter Titz, Neue Vorarlberger Tageszeitung, 9. Dezember 2015
"Höchst unterhaltsam zu lesen und daher ein wunderbares Geschenk nicht nur für Pferdekenner, - fans und –sportler, sondern ebenso für alle Kulturliebhaber.“
Heike Krause-Leipoldt, Lesart, Winter 2015
"Großartige Kulturgeschichte.“
Der Tagesspiegel, 5. Dezember 2015
"So hat noch niemand vom Pferd erzählt – und von seinen Reitern, Haltern, Nutznießern, Gegnern. Was Raulff vorlegt, ist die Hohe Schule der Kulturgeschichtsschreibung.“
Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. Dezember 2015
"Ein brillanter, unterhaltsamer Parforceritt.“
Alexander Cammann, Die Zeit, 3. Dezember 2015
"Sehr anschaulich.“
Heiko Hesse, Märkische Allgemeine, 30. November 2015
"Mehr als geglückt.“
Raimund Kirch, Nürnberger Zeitung, 28. November 2015
"Setzte einen Markstein für jegliche künftige Beschäftigung mit dem Thema."
Badische Neueste Nachrichten, 27. Juli 2016
"Raulff präsentiert, mal historisch, mal typologisch argumentierend, eine regelrechte Phänomenologie des Pferdes.“
Simon Strauß, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. November 2015
"Eines der schönsten und intelligentesten Bücher, die in diesem Herbst erschienen sind.“
Stefan Nölke, MDR Figaro, 18. November 2015
"Mit souveräner Eleganz lässt Ulrich Raulff (…) in seiner passionierten Pferde-Geschichte die diversen Wissenschaften gemeinsam spielen, bringt das Große und das Kleine zusammen, das Erhabene und das Niedrige, das Universelle und das Persönliche, die politische und die Alltagsgeschichte.“
Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung, 14. November 2015
"Ulrich Raulff gibt der Kulturgeschichte die Sporen: Sein großartiges
Buch erzählt von den wichtigsten Helfern des Menschen, die einst unsere Gesellschaft
prägten. Wie konnten die Historiker die Pferde übersehen, fragt Ulrich Raulff.
Wie gut dass die Pferde übersehen wurden, möchte der Leser antworten, denn nun
gibt es dieses Buch."
Jürgen Osterhammel, Die Zeit, 12. November 2015
"Ulrich Raulff gibt der Kulturgeschichte die Sporen: Sein großartiges Buch erzählt von den wichtigsten Helfern des Menschen, die einst unsere Gesellschaft prägten. Wie konnten die Historiker die Pferde übersehen, fragt Ulrich Raulff. Wie gut dass die Pferde übersehen wurden, möchte der Leser antworten, denn nun gibt es dieses Buch."
Jürgen Osterhammel, Die Zeit, 12. November 2015
"Raulffs Pferde-Buch liefert dem Leser außerordentlich viel Gedankenfutter.“
Südwest Presse 28. Oktober 2015
"Weit mehr als eine historische Rückschau."
Jakob
Hessing, Der Tagesspiegel, 2. November 2015
"Ein atemberaubender Ritt durch die Kulturgeschichte."
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 29. Oktober 2015
"Verblüffende Einsichten
kehren in dem Buch beständig wieder, in eine hinreißende Erzählung gebettet und
gespickt mit Fakten."
Claudia Kühner, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 25. Oktober 2015
"Raulffs Empathie und Intellekt kann man sich nicht
entziehen."
Urs Hafner, Neue Zürcher Zeitung, 21. Oktober 2015
"Ein Unikat.“
Manfred Hanisch, Sehepunkte, 16/2016
"Ulrich Raulff ist
ein wunderbarer Erzähler, aber nie war er so gut wie in ‚Das Jahrhundert der
Pferde‘."
Denis Scheck, Südwestrundfunk, 14. Oktober 2015
"Wer dieses Buch in die Hand nimmt, den lässt es nicht
mehr los."
Detlev Claussen, taz, 13. Oktober 2015
"Ein ebenso anregender wie unterhaltender Ausritt durch
abwechslungsreiche Landschaften."
Harry Nutt, FR, 13. Oktober 2015
"Ein inspirierendes Lesevergnügen."
Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Oktober 2015
"Es geht um nicht weniger als um einen anderen Blick auf die Weltgeschichte."
Rolf Spinnler, Stuttgarter Zeitung, 6. Oktober 2015
"Klug und lehrreich."
Johanna Heinz, General Anzeiger, 12. März 2016
"Betörend schönes Buch."
Harald Loch, Nordbayrische Nachrichten, 14. März 2016
"Raulff legt in 'Das letzte Jahrhundert der Pferde' einen elegant elegischen Ton über seinen gründlich recherchierten Abgesang, der sich nicht damit zufrieden gibt, Pferdehistorie zu referieren, sondern verblüffende Korrespondenz zwischen Tier, Literatur, Technik, Geld, und Kunst spannt."
Wolfgang Paterno, Profil, 7. März 2016
"Ein großes Lesevergnügen."
Florian Merkel, Hamburger Morgenpost, 21. Januar 2016
"Ein fabelhaftes Buch."
Uli Hufen, WDR3, 6. Dezember 2015
"Ein mit viel Leidenschaft geschriebenes Sachbuch, spannend, hat mir richtig gut gefallen, und ich bin wahrlich kein Pferdenarr."
Thomas Schindler, ARD - moma, 16. Dezember 2015