Peter Tschaikowsky (1840 – 1893), der wohl populärste unter den russischen Komponisten, verstand sich von vornherein als professioneller Komponist, der – untypisch für seine Zeit – für alle musikalischen Genera schrieb: Opern, Ballette, Symphonien, Solokonzerte und auch Kirchenmusik. Als Hochschullehrer prägte er Generationen von Musikern und Komponisten und nahm maßgeblichen Einfluss auf das Musikleben in Russland. Als Dirigent konnte er eine internationale Karriere aufbauen und wurde damit zum Botschafter nicht nur seiner, sondern der russischen Musik insgesamt. Dorothea Redepenning legt eine ebenso spannende wie informative Biographie Tschaikowskys vor.
I. 1840–1865
Herkunft–Familie–Jugend
Studium
Die junge russische Schule
II. 1866–1876
Konservatoriumsprofessor
Private Aspekte
Auf dem Weg zu großen Bühnenwerken
Auf dem Weg zu großen Instrumentalwerken
Programmmusik
Streichquartette
III. 1876–1878
Der große Umbruch
Die vierte Symphonie und Eugen Onegin
Freiheit von der Ehe – das Reisejahr 1878
Kirchenmusik
IV. 1878–1884
Reisejahre
Die Welt der Suiten
Tschaikowsky und Mozart
Die Opern der Reisezeit
Kompositionen für den Staat
V. 1885–1893
Nationale Reputation
Internationale Karriere
Tschaikowskys Lebenssituation
Schaffensphase in Klin
Die letzten großen Werke
Pique Dame
Symphonie pathétique – Tschaikowskys Tod
Peter Tschaikowsky (1840 – 1893), der wohl populärste unter den russischen Komponisten, verstand sich von vornherein als professioneller Komponist, der – untypisch für seine Zeit – für alle musikalischen Genera schrieb: Opern, Ballette, Symphonien, Solokonzerte und auch Kirchenmusik. Als Hochschullehrer prägte er Generationen von Musikern und Komponisten und nahm maßgeblichen Einfluss auf das Musikleben in Russland. Als Dirigent konnte er eine internationale Karriere aufbauen und wurde damit zum Botschafter nicht nur seiner, sondern der russischen Musik insgesamt. Dorothea Redepenning legt eine ebenso spannende wie informative Biographie Tschaikowskys vor.
I. 1840–1865
Herkunft–Familie–Jugend
Studium
Die junge russische Schule
II. 1866–1876
Konservatoriumsprofessor
Private Aspekte
Auf dem Weg zu großen Bühnenwerken
Auf dem Weg zu großen Instrumentalwerken
Programmmusik
Streichquartette
III. 1876–1878
Der große Umbruch
Die vierte Symphonie und Eugen Onegin
Freiheit von der Ehe – das Reisejahr 1878
Kirchenmusik
IV. 1878–1884
Reisejahre
Die Welt der Suiten
Tschaikowsky und Mozart
Die Opern der Reisezeit
Kompositionen für den Staat
V. 1885–1893
Nationale Reputation
Internationale Karriere
Tschaikowskys Lebenssituation
Schaffensphase in Klin
Die letzten großen Werke
Pique Dame
Symphonie pathétique – Tschaikowskys Tod