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Richter, Sandra
Lob des Optimismus
Geschichte einer Lebenskunst.
Richter, Sandra
Lob des Optimismus
Geschichte einer Lebenskunst.
11,95 €
unsichtbar
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Details
978-3-406-59114-3
Erschienen am 22. September 2009
176 S.
Softcover
Bibliografische Reihen
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Schlagwörter
"Ein Lob des Optimismus gegen alle Schwarzseherei und allen Skeptizismus –ein auch sprachlicher Leckerbissen. (...) Die Philologin Richter beherrscht eine wunderbare, reiche und tiefgängige Sprache. (...) Das Buch tut einfach gut. (...) Allen Schwarzsehern, allen Kritikern, die an nichts etwas Gutes lassen können, allen Skeptikern und Zweiflern – ihnen allen sei dieses Büchlein ans Herz gelegt. Sie sollen ihre Kritik, ihre Skepsis und ihren Zweifel nicht ablegen, sondern ihn sozusagen infizieren lassen mit Optimismus. Dann würde etwas ungeheuer Lebendiges daraus werden, etwas, was die Einzelnen und unsere Gesellschaft wirklich weiter bringen würde."
Winfried Stanzick, amazon.de, 28. Juni 2010
"So breitet sie ein anregendes Panorama vor uns aus und schließt mit der Bemerkung, für einen gelingenden Optimismus hierzulande fehle an jener rhetorischen Brillanz, wie man sie etwa bei Obama finde. "Die Gattungen Lob, Hymnus und Preis, die noch im 19. Jahrhundert geläufig waren, bedürfen der Wiederbelebung""
Ulrich Greiner, Die Zeit, 26. November 2009
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-59114-3
Erschienen am 22. September 2009
176 S.
Softcover
Richter, Sandra
Lob des Optimismus
Geschichte einer Lebenskunst
"Ein Lob des Optimismus gegen alle Schwarzseherei und allen Skeptizismus –ein auch sprachlicher Leckerbissen. (...) Die Philologin Richter beherrscht eine wunderbare, reiche und tiefgängige Sprache. (...) Das Buch tut einfach gut. (...) Allen Schwarzsehern, allen Kritikern, die an nichts etwas Gutes lassen können, allen Skeptikern und Zweiflern – ihnen allen sei dieses Büchlein ans Herz gelegt. Sie sollen ihre Kritik, ihre Skepsis und ihren Zweifel nicht ablegen, sondern ihn sozusagen infizieren lassen mit Optimismus. Dann würde etwas ungeheuer Lebendiges daraus werden, etwas, was die Einzelnen und unsere Gesellschaft wirklich weiter bringen würde."
Winfried Stanzick, amazon.de, 28. Juni 2010
"So breitet sie ein anregendes Panorama vor uns aus und schließt mit der Bemerkung, für einen gelingenden Optimismus hierzulande fehle an jener rhetorischen Brillanz, wie man sie etwa bei Obama finde. "Die Gattungen Lob, Hymnus und Preis, die noch im 19. Jahrhundert geläufig waren, bedürfen der Wiederbelebung""
Ulrich Greiner, Die Zeit, 26. November 2009