Pressestimmen
"Da steht alles über eine mögliche neue Weltordnung drin."
Michael Hesse, Frankfurter Rundschau, 15. März 2011
"Dani Rodrik zählt seit Jahren zu den angesehensten und meistgelesenen Entwicklungsökonomen."
Gerald Braunberger, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. März 2011
"Rodriks Buch setzt damit Maßstäbe für einen kompetenten und differenzierten statt schlagwortartigen Diskurs über die Globalisierung und 'den Kapitalismus'. (…) [Für] eine differenziertere Debatte um Staat, Markt und Freihandel schlägt das Buch eine wichtige Bresche."
Felix Ekardt, taz, 2. April 2011
"Er lässt keinen Zweifel daran, dass ihm Demokratie und nationale Selbstbestimmung wichtiger sind als eine ungebremste Globalisierung. So läuft Rodriks gehaltvolles und aussagekräftiges Buch auf ein leidenschaftliches Plädoyer für eine maßvolle Globalisierung hinaus: Eine Globalisierung, die um ihre Möglichkeiten und Grenzen weiß und unterschiedliche Spielarten zulässt."
Werner Bührer, Süddeutsche Zeitung, 2. April 2011
"Die Kernthese des sehr lesenswerten Œuvres ist einfach: Die Weltwirtschaft steckt in einem Trilemma. Demokratie, nationale Selbstbestimmung und wirtschaftliche Globalisierung lassen sich niemals im gleichen Ausmaß vorantreiben. Warum, das beschreibt der Autor eindrücklich – nicht nur theoretisch, sondern anhand historischer Entwicklungen sowie am Beispiel von Ländern und Weltreligionen."
Inge Kloepfer, Deutschlandradio Kultur, 1. Mai 2011
"Das Buch ist interessant und kontrovers (...). Gerade weil Rodrik ein so unorthodoxes Buch zu drängenden Fragen vorgelegt hat, muss man sich mit seinen Argumenten auseinandersetzen."
Erich Weede, Neue Zürcher Zeitung, 4. Juli 2011
"Rodriks Buch ist nicht nur kurzweilig, es hält tatsächlich auch für Laien und Fachleute gleichermaßen interessante Einsichten bereit."
Felix Ekardt, Süddeutsche Zeitung, 22. August 2011
"Das viel beachtete Buch von Dani Rodrik ‚Das Globalisierungsparadox’ ist weder Loblied noch Abgesang auf die Globalisierung, sondern eine kritische Bestandaufnahme. Und der Ökonom und Harvard-Professor will angesichts der schwierigen weltwirtschaftlichen Lage mögliche Perspektiven aufzeigen."
Thomas Fromm, Deutschlandfunk, 17. Oktober 2011