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Schachner, Andreas
Hattuscha
Auf der Suche nach dem sagenhaften Großreich der Hethiter.
Schachner, Andreas
Hattuscha
Auf der Suche nach dem sagenhaften Großreich der Hethiter.
Hattuscha war die Hauptstadt des mächtigen Hethiterreichs, das von 1750 bis 1200 v. Chr. in Blüte stand. Um 1180 v. Chr. aber müssen schwerste innenpolitische, kulturelle und wirtschaftliche Erschütterungen diese Hochkultur so hart getroffen haben, dass sie sich nie wieder von dieser Katastrophe erholte und zur Bedeutungslosigkeit herabsank. Im 19. Jahrhundert wusste man überhaupt nur noch dank einiger Bibelstellen vom Volk der Hethiter. Dann aber entdeckte man in Zentralanatolien die gewaltigen Ruinen Hattuschas und machte sich daran, sie zu enträtseln.
Andreas Schachner, der Chefausgräber Hattuschas, hat ein spannendes Buch zur Geschichte der Hethiter und ihrer Metropole geschrieben, in dem er anhand zahlreicher archäologischer Quellen, Schriftquellen, Photographien und Plänen ein facettenreiches Bild der einstigen Großstadt entwirft. Er beschreibt anschaulich die Häuser, Straßen, Paläste, Tempel, Befestigungs- und Versorgungsbauwerke, die Keramik, Kunstwerke und Grabstätten, aber auch die geistige Welt der Hethiter und macht auf diese Weise ihre vor drei Jahrtausenden verschwundene Kultur wieder lebendig.
14,95 €
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Details
978-3-406-60504-8
Erschienen am 31. August 2011
Preisreduziert zum 8.10.2020: statt € 34,00 jetzt € 14,95
364 S., mit 158 Abbildungen, Plänen und Karten im Text
Hardcover
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Schlagwörter
"Es ist ein detailreiches wissenschaftliches Sachbuch, das aber auch anderen interessierten Lesern Fortschritt und Probleme der Ausgrabung verdeutlicht. Hervorzuheben ist, dass der Autor zwischen archäologischen Fakten, Deutungen und Arbeitshypothesen klar unterscheidet und offene Fragen und Faktenlücken direkt anspricht."
Klaus Koschel, Antike Welt, 3/2012
"Und auch Andreas Schachner will eine jahrtausendelang vergessene Stadt wiederbeleben. Doch er gehört einer modernen Generation von Ausgräbern an, die an tiefer liegenden Strukturen, an einem dynamischen Stadtbild mehr interessiert sind als an einer glänzenden Oberfläche. So macht sich Schachner in seinem neuen Buch 'Hattuscha' auf die Suche nach den Ursachen, warum das Großreich der Hethiter um 1200 vor Christus innerhalb weniger Jahrzehnte praktisch völlig von der Bildfläche verschwand, wo Hattuscha doch mehr als 500 Jahre zuvor das Zentrum eines Weltreichs war. (…) Um die vielfältigen Fragen zu Aufstieg und Fall der einstigen Weltmacht zu klären, nutzt er alle wissenschaftlichen Möglichkeiten: Textquellen, Urkunden, Funde und Analysen der Umweltbedingungen. Aus diesem vielfältigen Material entwirft Schachner ein facettenreiches Bild einer der größten Städte ihrer Zeit."
Hubert Filser, Süddeutsche Zeitung, 3. November 2011
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-60504-8
Erschienen am 31. August 2011
Preisreduziert zum 8.10.2020: statt € 34,00 jetzt € 14,95
364 S., mit 158 Abbildungen, Plänen und Karten im Text
Hardcover
Schachner, Andreas
Hattuscha
Auf der Suche nach dem sagenhaften Großreich der Hethiter
"Es ist ein detailreiches wissenschaftliches Sachbuch, das aber auch anderen interessierten Lesern Fortschritt und Probleme der Ausgrabung verdeutlicht. Hervorzuheben ist, dass der Autor zwischen archäologischen Fakten, Deutungen und Arbeitshypothesen klar unterscheidet und offene Fragen und Faktenlücken direkt anspricht."
Klaus Koschel, Antike Welt, 3/2012
"Und auch Andreas Schachner will eine jahrtausendelang vergessene Stadt wiederbeleben. Doch er gehört einer modernen Generation von Ausgräbern an, die an tiefer liegenden Strukturen, an einem dynamischen Stadtbild mehr interessiert sind als an einer glänzenden Oberfläche. So macht sich Schachner in seinem neuen Buch 'Hattuscha' auf die Suche nach den Ursachen, warum das Großreich der Hethiter um 1200 vor Christus innerhalb weniger Jahrzehnte praktisch völlig von der Bildfläche verschwand, wo Hattuscha doch mehr als 500 Jahre zuvor das Zentrum eines Weltreichs war. (…) Um die vielfältigen Fragen zu Aufstieg und Fall der einstigen Weltmacht zu klären, nutzt er alle wissenschaftlichen Möglichkeiten: Textquellen, Urkunden, Funde und Analysen der Umweltbedingungen. Aus diesem vielfältigen Material entwirft Schachner ein facettenreiches Bild einer der größten Städte ihrer Zeit."
Hubert Filser, Süddeutsche Zeitung, 3. November 2011