Cover: Schieder, Wolfgang, Der italienische Faschismus

Schieder, Wolfgang

Der italienische Faschismus

Neu
Cover Download Leseprobe PDF

Schieder, Wolfgang

Der italienische Faschismus

1919-1945.

Es gibt viele Sonderwege in der Geschichte. Einen davon haben die Italiener beschritten, als sie Anfang des 20. Jahrhunderts den Faschismus hervorbrachten. Wolfgang Schieder beschreibt in diesem Band eindringlich den Aufstieg, die Herrschaft und das Ende des Faschismus. Die 'charismatische' Herrschaft Benito Mussolinis und ihre Grenzen werden dabei ebenso in den Blick genommen wie das politische Regime und der faschistische Polizeistaat. Schließlich fragt der Band auch danach, welche Spuren der Faschismus in der kollektiven Erinnerung der Italiener hinterlassen hat.

Auf beck-shop.de kaufen

12,00 €

sofort lieferbar!

Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.


Merken

Details

978-3-406-83212-3

Erschienen am 20. März 2025

2., aktualisierte Auflage, 2025

127 S., mit 7 Abbildungen und 3 Karten

Softcover

Bibliografische Reihen

Teilen

Seite drucken

E-Mail

Der Code wurde in die Zwischenablage kopiert.

Inhalt
I. Der italienische Faschismus in historischer Perspektive

II. Entstehungsbedingungen des Faschismus

III. Der Faschismus als politische 'Bewegung' 1919-1922

IV. Die Herausbildung des faschistischen Diktatursystems 1922-1929

V.  Das faschistische Diktaturregime Benito Mussolinis 1929-1943

VI. Epilog. Die Italienische Sozialrepublik (Repubblica Sociale Italiana) 1943-1945

VII. Der Faschismus in der kollektiven Erinnerung der Italiener

Anhang
Zeittafel
Literaturverzeichnis
Register
Pressestimmen

Pressestimmen

"Wolfgang Schieder entzaubert Mussolinis Herrschaft. Stellte der Faschismus in Italien einen historischen Sonderweg dar – oder war er ein geheimeuropäisches Phänomen des 20. Jahrhunderts? Beides trifft zu, erklärt Wolfgang Schieder in seiner konzisen, gut lesbaren Überblickdarstellung. Er betont darin stärker als früher die Notwendigkeit, den Faschismus aus dem spezifischen Kontext der Geschichte Italiens heraus zu verstehen. (...) Der Faschismus, den Schieder zeichnet, ist brutaler, aggressiver, rassistischer und damit dem Nationalsozialismus ähnlicher, als es ältere Rekonstruktionen mit bisweilen apologetischer oder revisionistischer Tendenz wahrhaben wollten."
Christiane Liermann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. November 2010



Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-83212-3

Erschienen am 20. März 2025

2., aktualisierte Auflage , 2025

127 S., mit 7 Abbildungen und 3 Karten

Softcover

Softcover 12,000 € Kaufen
e-Book 9,990 € Kaufen

Schieder, Wolfgang

Der italienische Faschismus

1919-1945

Es gibt viele Sonderwege in der Geschichte. Einen davon haben die Italiener beschritten, als sie Anfang des 20. Jahrhunderts den Faschismus hervorbrachten. Wolfgang Schieder beschreibt in diesem Band eindringlich den Aufstieg, die Herrschaft und das Ende des Faschismus. Die 'charismatische' Herrschaft Benito Mussolinis und ihre Grenzen werden dabei ebenso in den Blick genommen wie das politische Regime und der faschistische Polizeistaat. Schließlich fragt der Band auch danach, welche Spuren der Faschismus in der kollektiven Erinnerung der Italiener hinterlassen hat.
Webcode: /38102075

Inhalt

I. Der italienische Faschismus in historischer Perspektive

II. Entstehungsbedingungen des Faschismus

III. Der Faschismus als politische 'Bewegung' 1919-1922

IV. Die Herausbildung des faschistischen Diktatursystems 1922-1929

V.  Das faschistische Diktaturregime Benito Mussolinis 1929-1943

VI. Epilog. Die Italienische Sozialrepublik (Repubblica Sociale Italiana) 1943-1945

VII. Der Faschismus in der kollektiven Erinnerung der Italiener

Anhang
Zeittafel
Literaturverzeichnis
Register

Pressestimmen

"Wolfgang Schieder entzaubert Mussolinis Herrschaft. Stellte der Faschismus in Italien einen historischen Sonderweg dar – oder war er ein geheimeuropäisches Phänomen des 20. Jahrhunderts? Beides trifft zu, erklärt Wolfgang Schieder in seiner konzisen, gut lesbaren Überblickdarstellung. Er betont darin stärker als früher die Notwendigkeit, den Faschismus aus dem spezifischen Kontext der Geschichte Italiens heraus zu verstehen. (...) Der Faschismus, den Schieder zeichnet, ist brutaler, aggressiver, rassistischer und damit dem Nationalsozialismus ähnlicher, als es ältere Rekonstruktionen mit bisweilen apologetischer oder revisionistischer Tendenz wahrhaben wollten."
Christiane Liermann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. November 2010