Pressestimmen
„Wer der Welt abhanden kommen will, für den hat Jochen Schmidt die schönsten Fluchtrouten. ... Schmidt erprobt den Kindheitsblick, der Welt zum ersten Mal sieht, in langen, metaphernseligen Sätzen. Zugleich schreibt er doch Geschichte, von Krieg und Diktatur, aber überwuchert vom Alltag, und er stellt die große Frage, was Schönheit ist. Eine riesenlange Meditation, die auch die Leser verwandelt“. Süddeutsche Zeitung, Gustav Seibt
„Jochen Schmidt ist ein Meister feiner Beobachtungen und scharf umschriebener Erkenntnisse.
WDR5, Claudia Cosmos
„Steht mit seinem neuen Roman ‚Phlox‘ auf der Longlist des Deutschen Buchpreises. … Sparkas Selbstversorger-Glück an diesem Ort trägt auch dunkle Züge. Schmidts Buchpreis-Glück hoffentlich nicht!“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
„Jochen Schmidt bereichert die Landlebenliteratur mit seinem klugen und sehnsüchtigen Roman ‚Phlox‘.“
Berliner Zeitung, Sabine Rohlf
„Wunderbar. … Der Autor versteht es virtuos, mit seiner komplexen Sprachkunst Brücken zu schlagen von der Vergangenheit in die Gegenwart, von Schrecken und Schuld zu Kaffee und Kuchen. Hervorragend"
Münchner Merkur
„Stilistisch herausragendes Kaleidoskop einer ostdeutschen Kindheit und gesamtdeutschen Gegenwart… Mit ‚Phlox‘ hat Jochen Schmidt seinen bisher besten Roman geschrieben“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Führt zurück in jene aufregende Zeit, in der man sein eigenes Land ganz neu entdecken konnte“
Deutschlandfunk Büchermarkt, Carsten Hueck
„Eine Erinnerungsreise in den Ort als Kindheitsparadies, als schier unendliches Labyrinth sich gegenseitig überwachsender Geschichten. … bäuerlicher Lebensweisen und -weisheiten erzählerisch reich instrumentiert entfaltet.“
Süddeutsche Zeitung, Harald Eggebrecht
„Die grünste Aue fürs autobiografische Erzählen ist seit je die Kindheit. In Jochen Schmidt hat dieses Genre einen deutschen Meister gefunden."
ZEIT, Elke Schmitter
„total gern gelesen, einerseits mit viel Humor geschrieben, andererseits an die eigene Kindheit erinnert … hätte einen Shortlistplatz verdient“
NDR , Jan Ehlert
„Ein Erinnerungsmeister, der seinesgleichen in der deutschen Gegenwartsliteratur sucht.“
Deutschlandfunk, Elke Schlinsog
"Für Freunde von furioser, schräger, kristallklarer und aberwitziger Literatur."
Annemarie Stoltenberg, NDR