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Ich weiß noch, wie King Kong starb
Ein Florilegium.
Jochen Schmidt ist der Meister des Stutzens und Staunens, einer stets leicht irritierten Selbsterforschung und der ewigen Sehnsucht, endlich so entdeckungsfreudig und unbelangbar spielen, lesen und sammeln zu dürfen, wie man es eigentlich schon als Kind nie durfte. In den Geschichten dieses Bandes, geschmückt mit Foto-Essays und Cartoons, kommt die Lust, nur so zu tun, als wäre man erwachsen geworden, in ihrer ganzen Tragweite zur Geltung. Schmidt zu lesen ist das reine Vergnügen.
Was macht man nur, wenn die Freundin einem vor dem Gehen noch einen ganz dringenden Auftrag erteilt und man ihn gleich wieder vergessen hat? Warum musste man als Kind immer ins Grüne, wenn doch Fernsehen viel interessanter war, und in welchem Maße haben diese Ausflüge das Verhältnis zur Natur dauerhaft beschädigt? Und was macht Lesereisen, etwa ins beschauliche Pufen, so unvergesslich? Dass man wieder einmal das Buch eines anderen, aber gleichnamigen Autors nach der Lesung signieren durfte?
Die Geschichten dieses Bandes, ergänzt um Cartoons des Autors und Foto-Essays, arbeiten sich mit störrischem Humor an den Konventionalitäten des Lebens ab, etwa dem berüchtigten Ausflug ins Grüne oder ganz allgemein der Notwendigkeit, erwachsen werden zu müssen. Jochen Schmidt, ein grandioser Beobachter, Sammler und Leser, arbeitet in seinen Büchern schon lange daran, sich endlich wie das Kind fühlen zu können, das man schon früher nie sein durfte.
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"Schmidt sieht, was nicht mehr alle sehen, sammelt, was niemand mehr haben will, und kämpft sich mit Technik von früher, magischem Denken und Humor durch die optimierte Gegenwart."
"Jochen Schmidts Miniaturen wirken wie aus dem Ganzen geschnitzt. Da ist keine Stelle zu viel, alles ist am rechten Ort.“
"Diese Textminiaturen (…) wirken wie locker hingeworfen, sind aber gut geölte Maschinchen, die darüber hinaus ein rampensauhaftes Gespür für hammermäßige Schlusspointen verraten.“
"Jochen Schmidts (…) ironische Weltsicht hat auch noch literarische Qualitäten."
"Neben Axel Hacke und Jan Weiler steht er ein bisschen in der zweiten Reihe. Dabei ist Jochen Schmidt nicht nur mindestens so komisch, seine ironische Weltsicht hat auch noch literarische Qualitäten.“
"Humorvolle Lebensbeobachtungen mit viel Sprach- und Wortwitz (…) Die Lektüre macht Spaß, weil scheinbar Unwichtiges Gewicht, das scheinbar Schwere Leichtigkeit bekommt."
"Insgesamt lebt der Text von der unwiderstehlichen Zärtlichkeit, mit der Jochen Schmidt den Unzumutbarkeiten des Lebens trotzt und es schafft, die Liebenswürdigkeiten der Welt mit Humor getrocknet und gepresst ins Album, in sein Florilegium zu legen.“
"Für Freunde von furioser, schräger, kristallklarer und aberwitziger Literatur."
Annemanrie Stoltenberg, NDR Kultur
"Wenn Bücher so etwas wie ein gutes Karma haben können, dann die von Jochen Schmidt."
Katharina Teutsch, Die Zeit
Ich weiß noch, wie King Kong starb
Ein Florilegium
"Schmidt sieht, was nicht mehr alle sehen, sammelt, was niemand mehr haben will, und kämpft sich mit Technik von früher, magischem Denken und Humor durch die optimierte Gegenwart."
"Jochen Schmidts Miniaturen wirken wie aus dem Ganzen geschnitzt. Da ist keine Stelle zu viel, alles ist am rechten Ort.“
"Diese Textminiaturen (…) wirken wie locker hingeworfen, sind aber gut geölte Maschinchen, die darüber hinaus ein rampensauhaftes Gespür für hammermäßige Schlusspointen verraten.“
"Jochen Schmidts (…) ironische Weltsicht hat auch noch literarische Qualitäten."
"Neben Axel Hacke und Jan Weiler steht er ein bisschen in der zweiten Reihe. Dabei ist Jochen Schmidt nicht nur mindestens so komisch, seine ironische Weltsicht hat auch noch literarische Qualitäten.“
"Humorvolle Lebensbeobachtungen mit viel Sprach- und Wortwitz (…) Die Lektüre macht Spaß, weil scheinbar Unwichtiges Gewicht, das scheinbar Schwere Leichtigkeit bekommt."
"Insgesamt lebt der Text von der unwiderstehlichen Zärtlichkeit, mit der Jochen Schmidt den Unzumutbarkeiten des Lebens trotzt und es schafft, die Liebenswürdigkeiten der Welt mit Humor getrocknet und gepresst ins Album, in sein Florilegium zu legen.“
"Für Freunde von furioser, schräger, kristallklarer und aberwitziger Literatur."
Annemanrie Stoltenberg, NDR Kultur
"Wenn Bücher so etwas wie ein gutes Karma haben können, dann die von Jochen Schmidt."
Katharina Teutsch, Die Zeit