Das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst in München präsentiert über 4000 Jahre Kunst aus dem antiken Niltal. Mit seinen reichen Beständen hochwertiger Kunstwerke zählt es zu den bedeutendsten Museen zur Kunst Ägyptens. Im Juni 2013 wird die Sammlung in ihrem spektakulären Neubau wiedereröffnet. Das Münchner Buch der ägyptischen Kunst führt in die Grundzüge der ägyptischen Kunst anhand der bedeutendsten Stücke aus dem Museum ein und stellt diese in ihrem historischen Zusammenhang vor. Von der Vor- und Frühgeschichte bis in die Spätantike reichen die beeindruckenden Exponate der Sammlung. An ihnen lässt sich die gesamte Kunstgeschichte Altägyptens verfolgen. Der reich illustrierte Band erläutert die historischen und kulturellen Voraussetzungen der ägyptischen Kunst und räumt zahlreiche Vorurteile aus. So war die ägyptische Kunst keineswegs starr und entwicklungslos, sondern von einer erstaunlichen stilistischen Kreativität der Künstler geprägt. Die Lebendigkeit ihrer Werke trug entscheidend zu der Faszination bei, welche die alten Statuen, Reliefs und Malereien bis heute ausüben.
Das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst in München präsentiert über 4000 Jahre Kunst aus dem antiken Niltal. Mit seinen reichen Beständen hochwertiger Kunstwerke zählt es zu den bedeutendsten Museen zur Kunst Ägyptens. Im Juni 2013 wird die Sammlung in ihrem spektakulären Neubau wiedereröffnet. Das Münchner Buch der ägyptischen Kunst führt in die Grundzüge der ägyptischen Kunst anhand der bedeutendsten Stücke aus dem Museum ein und stellt diese in ihrem historischen Zusammenhang vor. Von der Vor- und Frühgeschichte bis in die Spätantike reichen die beeindruckenden Exponate der Sammlung. An ihnen lässt sich die gesamte Kunstgeschichte Altägyptens verfolgen. Der reich illustrierte Band erläutert die historischen und kulturellen Voraussetzungen der ägyptischen Kunst und räumt zahlreiche Vorurteile aus. So war die ägyptische Kunst keineswegs starr und entwicklungslos, sondern von einer erstaunlichen stilistischen Kreativität der Künstler geprägt. Die Lebendigkeit ihrer Werke trug entscheidend zu der Faszination bei, welche die alten Statuen, Reliefs und Malereien bis heute ausüben.
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Webcode: /11392388
Inhalt
Vorwort Grundlagen der ägyptischen Kunst Raum und Bewegung Typologie der Skulptur
Neugierig: Die Vorgeschichte (4000 – 3050 v. Chr.)
Experimentierfreudig: Die Frühzeit (3050 – 2650 v. Chr.)
Normativ: Das Alte Reich (2650 – 2150 v. Chr.)
Provinziell: Die Erste Zwischenzeit (2150 – 2050 v. Chr.)
Klassisch: Das Mittlere Reich (2050 – 1650 v. Chr.)
Fremdbestimmt: Die Zweite Zwischenzeit (1650 – 1550 v. Chr.)
Staatstragend: Das Neue Reich (1550 – 1080 v. Chr.) 18. Dynastie Amarnazeit Nachamarnazeit Ramessidenzeit
Retrospektiv: Die Dritte Zwischenzeit (1080 – 714 v. Chr.)
Geschichtsträchtig: Die Spätzeit (714 – 332 v. Chr.) Kuschitenzeit Saïtenzeit / Perserzeit 30. Dynastie
Ambivalent: Die Ptolemäerzeit (332 – 30 v. Chr.)
Historistisch: Die Römerzeit (30 v. Chr. – 395 n. Chr.)
Ägyptoman: Ägypten in Rom
Interkulturell: Meroë (300 v. Chr. – 350 n. Chr.)
Neugeboren: Spätantike und frühes Christentum (395 – 639 n. Chr.)