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Schott, Heinz / Tölle, Rainer
Geschichte der Psychiatrie
Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen.
Schott, Heinz / Tölle, Rainer
Geschichte der Psychiatrie
Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen.
Der Medizinhistoriker Heinz Schott und der Psychiater Rainer Tölle legen eine umfassende, an den Sachproblemen und Praxisfragen orientierte Geschichte der Psychiatrie vor - ein Muss für jeden, der sich für die Geschichte der menschlichen Seele, ihrer Krankheiten und deren Behandlung interessiert.
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Details
978-3-406-76470-7
Erschienen am 12. November 2020
2. Auflage, 2020
688 S.
Softcover
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„Im Kino wird gerne über Neurosen eines Woody Allen gelacht, doch in der Realität haben es Menschen mit Psychischen Problemen schwer (…) Wer sich mit dem Thema auseinandersetzen möchte, dem liefert „Die Geschichte der Psychiatrie“ einen umfassenden historischen Hintergrund und den Stand der aktuellen Diskussion.“
ska, Die Welt, 21. Januar 2006
„Sie bietet sicheres, wohlgeordnetes Wissen und weist brillant den Weg. Wer sich grundlegend über Psychiatriegeschichte informieren möchte, findet hier sein gelehrtes und aktuelles Standardwerk. Medizinstudierende von heute hören nicht mehr viel über die Geschichte der Psychiatrie von Psychiatern. (…) Um so verdienstvoller ist deshalb die von einem gerade psychiatriehistorisch ausgewiesenen Medizinhistoriker und einem erfahrenen Psychiater vorgelegte systematische „Geschichte der Psychiatrie“, die den Krankheitslehren, Wegen und Irrwegen und den Behandlungsarten des Faches im Wesentlichen seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts systematisch und höchst informativ nachgeht.“
Wolfgang U. Eckhart, Süddeutsche Zeitung, 23. Januar 2006
„Wo die heutigen Lehrbücher der Psychiatrie meist geschichtsblind, die historischen Darstellungen gegenwartsfern sind, wird auf wechselseitige Erhellung gesetzt. Die beiden Autoren räumen mit den planen Fortschrittsvorstellungen auf, die als wissenschaftliche erst mit dem Ende des 18. Jahrhunderts begonnen und im positivistischen 19. Jahrhundert ihre erste Blüte erlebt haben soll, die zweite dann in der gegenwärtigen biologischen, pharmakologischen und neurowissenschaftlichen Psychiatrie (…) Schott und Tölle setzen dagegen jenseits der vom 19. Jahrhundert aufgerissenen Grundsätze auf die Verbindung von «erklärender» und «verstehender» Wissenschaft. Sie wissen, dass die Psychiatrie der hermeneutischen Deutung der Fähigkeit zur Empathie bedarf. Sie verleugnen nicht die kulturhistorischen Zusammenhänge. Sie fragen nicht nach Wissenschaftsbegriff und Menschenbild. Sie leuchten in die Nischen: Es gibt nicht nur eine, sondern viele Geschichten der Psychiatrie. (...) Insofern handelt es sich bei dem vorliegenden Werk um eine gleichsam selbsttherapeutische Geschichte der Psychatrie.“
Ludger Lütkehaus, Neue Zürcher Zeitung, 1. März 2006
„Mit ihrer Geschichte der Psychiatrie legen die beiden Autoren einen wichtigen Überblick vor. Interdisziplinarität bleibt in ihrer Synthese kein Schlagwort etwaiger Drittmittelanträge. Vielmehr zeigen sie, wie ergiebig der zweifache Blick auf die Ideen von psychischen Störungen, auf Diagnostik sowie Therapie der Seele sein kann. Denn geleistet wird er von einem in der Geschichte und Ethik der Medizin und vor allem in der Psychiatriegeschichte versierten Theoretiker (Heinz Schott) und einem in der Praxis erfahrenen Kenner seines Faches, der Psychiatrie (Rainer Tölle).“
Florian Steger, Frankfurter Rundschau, 16. Mai 2006
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-76470-7
Erschienen am 12. November 2020
2. Auflage , 2020
688 S.
Softcover
Schott, Heinz / Tölle, Rainer
Geschichte der Psychiatrie
Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen
„Im Kino wird gerne über Neurosen eines Woody Allen gelacht, doch in der Realität haben es Menschen mit Psychischen Problemen schwer (…) Wer sich mit dem Thema auseinandersetzen möchte, dem liefert „Die Geschichte der Psychiatrie“ einen umfassenden historischen Hintergrund und den Stand der aktuellen Diskussion.“
ska, Die Welt, 21. Januar 2006
„Sie bietet sicheres, wohlgeordnetes Wissen und weist brillant den Weg. Wer sich grundlegend über Psychiatriegeschichte informieren möchte, findet hier sein gelehrtes und aktuelles Standardwerk. Medizinstudierende von heute hören nicht mehr viel über die Geschichte der Psychiatrie von Psychiatern. (…) Um so verdienstvoller ist deshalb die von einem gerade psychiatriehistorisch ausgewiesenen Medizinhistoriker und einem erfahrenen Psychiater vorgelegte systematische „Geschichte der Psychiatrie“, die den Krankheitslehren, Wegen und Irrwegen und den Behandlungsarten des Faches im Wesentlichen seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts systematisch und höchst informativ nachgeht.“
Wolfgang U. Eckhart, Süddeutsche Zeitung, 23. Januar 2006
„Wo die heutigen Lehrbücher der Psychiatrie meist geschichtsblind, die historischen Darstellungen gegenwartsfern sind, wird auf wechselseitige Erhellung gesetzt. Die beiden Autoren räumen mit den planen Fortschrittsvorstellungen auf, die als wissenschaftliche erst mit dem Ende des 18. Jahrhunderts begonnen und im positivistischen 19. Jahrhundert ihre erste Blüte erlebt haben soll, die zweite dann in der gegenwärtigen biologischen, pharmakologischen und neurowissenschaftlichen Psychiatrie (…) Schott und Tölle setzen dagegen jenseits der vom 19. Jahrhundert aufgerissenen Grundsätze auf die Verbindung von «erklärender» und «verstehender» Wissenschaft. Sie wissen, dass die Psychiatrie der hermeneutischen Deutung der Fähigkeit zur Empathie bedarf. Sie verleugnen nicht die kulturhistorischen Zusammenhänge. Sie fragen nicht nach Wissenschaftsbegriff und Menschenbild. Sie leuchten in die Nischen: Es gibt nicht nur eine, sondern viele Geschichten der Psychiatrie. (...) Insofern handelt es sich bei dem vorliegenden Werk um eine gleichsam selbsttherapeutische Geschichte der Psychatrie.“
Ludger Lütkehaus, Neue Zürcher Zeitung, 1. März 2006
„Mit ihrer Geschichte der Psychiatrie legen die beiden Autoren einen wichtigen Überblick vor. Interdisziplinarität bleibt in ihrer Synthese kein Schlagwort etwaiger Drittmittelanträge. Vielmehr zeigen sie, wie ergiebig der zweifache Blick auf die Ideen von psychischen Störungen, auf Diagnostik sowie Therapie der Seele sein kann. Denn geleistet wird er von einem in der Geschichte und Ethik der Medizin und vor allem in der Psychiatriegeschichte versierten Theoretiker (Heinz Schott) und einem in der Praxis erfahrenen Kenner seines Faches, der Psychiatrie (Rainer Tölle).“
Florian Steger, Frankfurter Rundschau, 16. Mai 2006