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Gott essen
Eine kulinarische Geschichte des Abendmahls.
Von Milch, Honig und Käse über Brot und Wein bis zu Cola und Kokosnuss: Anselm Schubert erzählt die Geschichte des Abendmahls von den frühen Christen bis heute erstmals mit Blick auf die verwendeten Nahrungsmittel. Seine glänzend geschriebene Darstellung lässt uns das Christentum und seine heiligste Handlung mit anderen Augen sehen. „Nehmet, esset: Das ist mein Leib …, das ist mein Blut.“ Mit diesen Worten setzt Jesus in der Bibel das Abendmahl ein. Doch heute wissen wir, dass sich die christliche Eucharistie aus dem antiken Symposion entwickelte. So blieb lange umstritten, was in der Kirche als Leib Gottes gegessen und getrunken werden durfte: Käse, Fisch und Gemüse? Milch, Saft und Honig? Oder doch nur Brot, und wenn ja, gesäuert oder ungesäuert? Roter oder weißer Wein, Priesterkelch oder Laienkelch? Die Unsicherheiten haben sich in der Moderne noch vermehrt: Ist der Einzelkelch nicht hygienischer? Geht es auch alkoholfrei und glutenfrei? Und was machen Christen in postkolonialen Zeiten in Ländern ohne Weizen und Wein? Sind hier auch Cola, Kokosnuss und Bananensaft zulässig? Anselm Schubert erschließt das Abendmahl von der Food History aus und macht so zentrale theologische Debatten von der Antike bis Slow Food ganz neu verständlich. Das Ergebnis ist eine höchst überraschende kleine Kulturgeschichte des Christentums für eine große Leserschaft.
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"Ein unterhaltsames Buch (…), das mit dem Fokus auf die verwendeten Speisen und Getränke eine Dimension des christlichen Mahlrituals hervorhebt, die in vielen anderen Darstellungen zur Geschichte des Abendmahls oder zur Eucharistie eher unterbelichtet bleibt.“
Theologische Revue, Jan Heilmann
"Ein einzigartiger historischer Streifzug durch die Geschichte des Christentums (...) Große Empfehlung."
Tibor Pésza, Hessische Allgemeine, 21. April 2018
"Das Buch lebt schlicht von der Komik."
Reinhold Mann, Schwäbische Zeitung, 7. Juni 2018
"Ein Buch, das erfrischend innovativ und abwechslungsreich Theologie und Gesellschaftsgeschichte (food history) verbindet."
Literature outdoors, 27. Juni 2018
"Eine amüsante und lehrreiche kleine Kulturgeschichte des Christentums, die manche Überraschung birgt.“
der Sonntag
"Eine erstaunliche Buntheit des eucharistischen Abendmahls.“
ORF
"Eine Food History des Christentums. Nicht respektlos oder unfromm, und doch lustig.“
Coburger Tageblatt, Natalie Schalk
"Zamoyski hat seine Leser schwungvoll und detailverliebt auf die Lebensreise des großen Korsen begleitet."
Die Tagespost, Urs Buhlmann
"Schubert versteht es, historische Fakten zum Abendmahl spannend aufzubereiten."
Stefan Hauck, Börsenblatt, 22. Februar 2018
"Ein ebenso faszinierender wie unterhaltsamer Blick auf die Geschichte des Abendmahls."
Christoph Markschies, Die Kirche, 11. März 2018
"Eine lesenswerte Kulturgeschichte des Abendmahls."
Mittelbayerische Sonntagszeitung, 11. März 2018
"Da schimmert Humor durch, ein Augenzwinkern. das sich durch das ganze Buch zieht."
Andreas Main, Deutschlandfunk, 22. März 2018
"Spannend und amüsant zu lesen."
Mechthild Baus, MDR Kultur online, 8. April 2018
"Ein exzellentes Buch."
Michael Hollenbach, NRD Info, 23. März 2018
"Präsentiert eine erstaunliche Buntheit des eucharistischen Abendmahls."
Johanna Grillmayer, ORF Online, 29. März 2018
"Anselm Schubert (...) hat die unterschiedlichsten Formen des Abendmahl, wie es weltweit gefeiert wird, zusammengestellt."
Antenne Bayern, 15. April 2018
Gott essen
Eine kulinarische Geschichte des Abendmahls
"Ein unterhaltsames Buch (…), das mit dem Fokus auf die verwendeten Speisen und Getränke eine Dimension des christlichen Mahlrituals hervorhebt, die in vielen anderen Darstellungen zur Geschichte des Abendmahls oder zur Eucharistie eher unterbelichtet bleibt.“
Theologische Revue, Jan Heilmann
"Ein einzigartiger historischer Streifzug durch die Geschichte des Christentums (...) Große Empfehlung."
Tibor Pésza, Hessische Allgemeine, 21. April 2018
"Das Buch lebt schlicht von der Komik."
Reinhold Mann, Schwäbische Zeitung, 7. Juni 2018
"Ein Buch, das erfrischend innovativ und abwechslungsreich Theologie und Gesellschaftsgeschichte (food history) verbindet."
Literature outdoors, 27. Juni 2018
"Eine amüsante und lehrreiche kleine Kulturgeschichte des Christentums, die manche Überraschung birgt.“
der Sonntag
"Eine erstaunliche Buntheit des eucharistischen Abendmahls.“
ORF
"Eine Food History des Christentums. Nicht respektlos oder unfromm, und doch lustig.“
Coburger Tageblatt, Natalie Schalk
"Zamoyski hat seine Leser schwungvoll und detailverliebt auf die Lebensreise des großen Korsen begleitet."
Die Tagespost, Urs Buhlmann
"Schubert versteht es, historische Fakten zum Abendmahl spannend aufzubereiten."
Stefan Hauck, Börsenblatt, 22. Februar 2018
"Ein ebenso faszinierender wie unterhaltsamer Blick auf die Geschichte des Abendmahls."
Christoph Markschies, Die Kirche, 11. März 2018
"Eine lesenswerte Kulturgeschichte des Abendmahls."
Mittelbayerische Sonntagszeitung, 11. März 2018
"Da schimmert Humor durch, ein Augenzwinkern. das sich durch das ganze Buch zieht."
Andreas Main, Deutschlandfunk, 22. März 2018
"Spannend und amüsant zu lesen."
Mechthild Baus, MDR Kultur online, 8. April 2018
"Ein exzellentes Buch."
Michael Hollenbach, NRD Info, 23. März 2018
"Präsentiert eine erstaunliche Buntheit des eucharistischen Abendmahls."
Johanna Grillmayer, ORF Online, 29. März 2018
"Anselm Schubert (...) hat die unterschiedlichsten Formen des Abendmahl, wie es weltweit gefeiert wird, zusammengestellt."
Antenne Bayern, 15. April 2018