Pressestimmen
„Ende des 19. Jahrhunderts entstand über die Frage, was gutes Leben ausmacht, die rebellische intellektuelle Subkultur der Boheme. Provokant, dem Absinth zugeneigt, Vorbote gesellschaftlicher Liberalisierung. Erzählt, ohne Partei zu ergreifen.“
PM History
„Lesenswert“
OE1
„Er leuchtet tief in die oft widersprüchlichen Biografien von Figuren wie Frank Wedekind, Else Lasker-Schüler oder August Strindberg.“
NZZ Geschichte, Daniel Di Falco
„Anschaulich … ein gutes Beispiel für ein erzählendes Sachbuch, unterhaltend und intelligent, ganz in der Tradition der Sachprosa im englischen und skandinavischen Sprachraum.“
Bücher am Sonntag, Martin Widmer
„Erzählt nicht nur von den Trinkgewohnheiten jener Subkultur, die Ende des 19. Jahrhunderts in Europas wachsenden Großstädten entstand und bis heute fasziniert, sondern gibt auch einen tiefen Einblick in deren Entstehung und Wirkung.“
Die Presse, Erwin Uhrmann
„Plastisches und klischeebefreites Epochenbild . Das Fehlen akademischer Strenge macht auch den Reiz und den Charme von Schwabs sehr erzählerischer und assoziativer Darstellung aus.“
SWR2 Lesenswert Kritik, Roman Kaiser-Mühlecker
„Ein kluges Buch … Schwab ordnet ein und berichtet in anschaulichen Anekdoten aus dem Leben der Künstlerinnen und Künstler in Paris, Berlin, München oder Wien um 1900.“
Stuttgarter Zeitung
„Die Geschichten dieser wunderbar exzentrischen und verrückten Figuren zu genießen, ist ein großer Gewinn.“
Deutschlandfunk, Andrea Gerk