Pressestimmen
„Großartig erzählt und tief berührend.“
Oberösterreichische Nachrichten, 21. März 2015
"(...) so liebend wie kritisch-intensiv (...)"
Gabriele Weingartner, Rheinpfalz, 26. Juli 2014
"Melancholische Zeitreise."
Tilman Krause, Die Welt, 27. Dezember 2014
„Jean-Luc Seigle erzählt in seinem Roman ‚Der Gedanke an das Glück und an das Ende‘ voller Zärtlichkeit von der Trauer eines ehemaligen Soldaten im Nachkriegsfrankreich.“
Jeannette Villachica, Nürnberger Nachrichten, 29. November 2014
„ein subtil in Szene gesetztes Dokument über die Langzeitfolgen permanenter Verdrängung“
Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung, 14. Oktober 2014
„Jean-Luc Seigles Roman ist ein zauberhaftes kleines Buch“
Dresdner Neueste Nachrichten, 06. Oktober 2014
"Jean-Luc Seigle ist mit diesem Buch ein funkelndes Meisterwerk gelungen. Der Autor schildert die fiktiven Ereignisse des Juli 1963 subtil und zugleich mit großer Wucht"
Martin Krumbholz und Terry Albrecht, Westdeutscher Rundfunk 3 Mosaik, 20. August 2014
"ein zauberhaft kleines Buch, das das ländliche Frankreich der 60er Jahre beleuchtet"
Leipziger Volkszeitung, 29. August 2014
"Mehr davon!"
Münchner Merkur, 15. Juli 2014
"Meine achtundachtzigjährige Tante, die sonst Krimis bevorzugt, pfefferte mir nach der Lektüre diesen Roman hin und beschied: 'Das sollten alle Menschen lesen.' - sie hat recht."
Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 22. Juli 2014