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Der Geschmack von Asche
Das Nachleben des Totalitarismus in Osteuropa.
Die Jahrzehnte kommunistischer Herrschaft in den osteuropäischen Ländern haben in praktisch jeder Familie Fragen aufgeworfen, die nach dem Fall des Eisernen Vorhangs irgendwie beantwortet werden müssen. Diese "posttraumatischen" Störungen in Ländern und Gesellschaften, die nach ihrer Identität suchen, sind das Thema dieses Buchs. Es ist eine Reise in die Seelenlandschaften der Menschen und die Summe einer zwanzigjährigen Beschäftigung.
Marci Shore spürt den Geistern des Kommunismus im gegenwärtigen Osteuropa nach, vor allem in Polen, Tschechien, der Slowakei und Rumänien. Sie interessiert sich für das, was Geschichte aus den Menschen und ihren Leben gemacht hat. Sie hat Menschen in Prag, Krakau, Warschau, Vilnius, Kiew, Moskau, Bukarest besucht, aber auch in der Provinz und in den jeweiligen Enklaven in New York, Jerusalem und Wien. Das Buch ist von hoher literarischer Qualität, geradezu betörend schön geschrieben. Es atmet eine tiefe Humanität, und man spürt, dass die Ich-Erzählerin eine ungewöhnlich kluge und sympathische Frau ist; sie wirkt wie ein Medium zwischen den porträtierten Menschen und dem Leser, durch das hindurch man sich sehr gut in die jeweilige Situation hineinversetzen kann, von der sie berichtet.
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„Folgen Sie, werte Leserinnen, Marci Shore auf ihren Reisen durch Osteuropa und in die Vergangenheit. Sie werden dies mit Gewinn tun.“
Marin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft, 03/2014
"Ein Geschichtsbuch der anderen Art."
Jana Hensel, der Freitag, 13. März 2014
"Shore liefert keine lückenlose Dokumentation des postkommunistischen Europa, lässt uns aber dessen Gefühlswelten und Problematiken besser verstehen."
Petra Sturm, Falter, 12. März 2014
"Ein Buch, das man immer wieder zur Seite legen muss, so dicht und klar sind die Erkenntnisse."
Rupert Neudeck, Info3, Juli 2014
"ein hochinteressantes Buch"
Béla Filep, Neue Zürcher Zeitung, 24. Juli 2014
"ein Buch zum Nachdenken"
Claus Peter Kosfeld, Das Parlament, Juli 2014
"Ein bewegendes Buch."
Sebastian Huber, Falter, 02. April 2014
"Es lohnt sich!"
Urs Rauber, Neue Zürcher Zeitung, 30. März 2014
"Ein anregendes Lesebuch."
Uwe Stolzmann, Deutschlandradio, 27. März 2014
"Ein sehr lesenswerter Werkstattbericht einer Wissenschaftlerin."
Katharina Bader, Die Zeit, 20. März 2014
"intellektuelles Roadmovie durch Osteuropa."
Karl Schlögel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. März 2014
Der Geschmack von Asche
Das Nachleben des Totalitarismus in Osteuropa
„Folgen Sie, werte Leserinnen, Marci Shore auf ihren Reisen durch Osteuropa und in die Vergangenheit. Sie werden dies mit Gewinn tun.“
Marin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft, 03/2014
"Ein Geschichtsbuch der anderen Art."
Jana Hensel, der Freitag, 13. März 2014
"Shore liefert keine lückenlose Dokumentation des postkommunistischen Europa, lässt uns aber dessen Gefühlswelten und Problematiken besser verstehen."
Petra Sturm, Falter, 12. März 2014
"Ein Buch, das man immer wieder zur Seite legen muss, so dicht und klar sind die Erkenntnisse."
Rupert Neudeck, Info3, Juli 2014
"ein hochinteressantes Buch"
Béla Filep, Neue Zürcher Zeitung, 24. Juli 2014
"ein Buch zum Nachdenken"
Claus Peter Kosfeld, Das Parlament, Juli 2014
"Ein bewegendes Buch."
Sebastian Huber, Falter, 02. April 2014
"Es lohnt sich!"
Urs Rauber, Neue Zürcher Zeitung, 30. März 2014
"Ein anregendes Lesebuch."
Uwe Stolzmann, Deutschlandradio, 27. März 2014
"Ein sehr lesenswerter Werkstattbericht einer Wissenschaftlerin."
Katharina Bader, Die Zeit, 20. März 2014
"intellektuelles Roadmovie durch Osteuropa."
Karl Schlögel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. März 2014